1. René und Renée


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    noch einmal: „Deine Beine müssen durchgestreckt sein!" Renée streckte ihre Beine durch, bis es in ihren Kniekehlen schmerzte. Sie war sich bewusst, dass sie damit eine Stellung einnahm, in der sie ihren Allerwertesten etwas herausstreckte, so als ob sie sich den kommenden Schlägen entgegenstreckte und diese regelrecht einlud. Sie erinnerte sich den letzten Einsatz seiner Hand, der so brennend ausgefallen war und wappnete sich auf den kommenden Schmerz. Nach dem ersten Schlag auf ihre rechte Pohälfte zuckte Renée etwas zusammen, aber eher vor Überraschung. Denn das war eher ein Klaps, ein ganz leichter Schmerz, es fühlte sich für sie beinahe nach einem angenehmen Tätscheln an. Der nächste kam kurz danach und er fiel genauso aus. Nach dem sechsten Mal in gleicher Stärke hatte sie den Eindruck, als ob René nur ihre Ergebenheit testen wollte. Sie war sich zwar nicht sicher, ob dies wirklich so war, aber sie blickte sich einfach kurz um. Sein Blick traf ihren. Er lächelte und sagte: „Du hast einen so süßen Popo!" Das hörte sie gerne. Dann kam das, worauf sie gewartet hatte, er drückte ihr einen langen Kuss auf den Nacken. Die letzten vier Klapse erfolgten in rascher Folge. Er küsste sie gleich noch einmal in den Nacken und nahm sie gleich danach in seine Arme: „Ich mag es, Dein strenger Lehrer zu sein." Sie denkt sich, dass es wirklich gut für sie läuft, sie ist auf dem besten Wege, René zu erobern. Sie flüstert: „Ich mag es, Deine folgsame Klavierschülerin zu sein!" René ...
    strahlt, als sie das so formuliert. Er küsst sie noch einmal, danach setzt er sich lässig auf das Sofa und fordert sie auf, das dritte Stück zu spielen, danach dann das vierte. Das wäre dann die Zäsur, um das neue Stück zu probieren. Gönnerhaft meint er, dass damit auch die 'Motivation' besser in zwei Teilen aufgeteilt wäre, um sie nicht zu belasten. In Renée steigt wieder das Lampenfieber hoch. Es machen sich gemischte Gefühle in ihr breit, wenn sie sich vorstellt, dass sie in Kürze über dem Schoß dieses attraktiven Mannes liegen wird. Die Angst vor den Schlägen mischt sich mit dem erwartungsvollen Kitzel ihre hübschen Dessous entdecken zu lassen. Sie hat Herzklopfen, als sie daran denkt, wie es wohl sein mag, wenn er sie entblättert und sie sich sexy den Blicken dieses attraktiven Mann aussetzt. Sie reißt sich zusammen, spielt das dritte Stück konzentriert und praktisch fehlerfrei. Etwas überrascht kommentiert er: „Bravo, nur ein Fehler!". Das gibt ihr Mut. Sie wird zunehmend sicherer und wirft ihm ein keckes Lächeln zu. Die Erleichterung hat wohl ihre Konzentration vermindert, jedenfalls sind die ersten zwei Töne des vierten Stückes komplett falsch. Konsequent bricht sie sofort ab, um mit mehr Konzentration neu zu beginnen. Er kommentiert gespielt lässig: „Zwei Fehler plus 1 aus dem dritten Stück macht drei. Und es sind noch fünfzig Takte mit jeweils ca. sechs Noten..., macht 300 Fehlermöglichkeiten.... " Sie bleibt jedoch selbstsicher, denn gerade dieses Stück kann sie besonders ...
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