1. Mona 02


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    ihre Bluse und lies meine Hand über ihren schwarzen BH streichen. Schnell fand ich die Lücke zwischen Brust und BH und fuhr mit der ganzen Hand hinein und spürte das erste Mal ihre nackte Brust in meiner Hand. Ihre Nippel drückte steif gegen meine Handfläche während meine Finger die Brust kräftig kneteten. Unerlässlich übte ich Druck gegen ihre Fotze aus. Diese beiden Bewegungen ließen sie nicht mehr stillsitzen. Ein Hohlkreuz formend, drückte sie mir ihre Brüste immer mehr in die Hand. Sie war kurz davor. Das war unübersehbar. Ihre Hände krallten sich währenddessen in die Türhalterung neben sich und in mein Nackenhaar. Nach ca. 15 Minuten erreichten wir unser Ziel. Ich wendete mich an den Fahrer und bezahlte den Preis inklusive einem kleinem Trinkgeld. Mona stieg währenddessen aus und schloss die Knöpfe ihrer Bluse wieder. Das Taxi entfernte sich und ich drehte mich zu Mona. „Hab ich dir das gestattet?", herrschte ich sie an und zeigte mit meiner Hand auf ihre Titten? Sie zeigte sich überrascht von meinem Tonfall und wirkte leicht geschockt. „Wieder aufmachen." Befahl ich ihr. Sie rührte sich gar nicht. Wie vom Donner geschockt stand sie da vor mir. Ich holte mit meiner rechten Hand aus und gab ihr Schlag von der Seite auf ihre Titten. „Ahhhhh", war alles was sie herausbrach. Offensichtlich überrascht von meiner veränderten Stimmung. Ich trat auf sie zu. Meine Hand fuhr wieder zwischen ihre Schenkel. Der spürbaren Hitze ihrer Fotze entgegen. „Du wolltest doch einen ...
    dominanten Mann." Flüsterte ich ihr leise ins Ohr. „Wieder aufmachen. Sofort.". Einen Schritt zurück tretend schaute ich in ihr Gesicht. Es war von Überraschung, Verwirrung aber auch Geilheit gezeichnet. Langsam nahm sie ihre Hände nach oben und öffnete ihre Bluse wieder. Zufrieden nahm ich sie bei der Hand und ging zu dem Mehrfamilien Haus in dem meine Wohnung liegt. Wir stiegen die Treppenstufen hinauf. Mit meinem Schlüssel öffnete ich ihr die Türe und machte eine einladende Geste:"Ladys First." Sie ging an mir vorbei und trat in den dunklen Flur. „Das genügt.", sagte ich und sie blieb stehen. Direkt ihr folgend, drehte ich mich um und schloss die Wohnungstüre ab. „Dreh dich um", sagte ich mit leiser Stimme. Ich ging auf sie zu und öffnete die restlichen Knöpfe der Bluse und streifte ihr diese über die Schultern. Etwas näher auf sie zu gehend, streckte ich meine Hände hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Er fiel direkt zwischen uns zu Boden und ich spürte die Hitze Ihrer Haut. „Zieh den Rest aus." Sie folgte augenblicklich und zog erst ihre Stiefel und dann ihre Jeans aus. Als sie nur noch in einem schwarzen Slip vor mir stand, ging ich wieder auf sie zu und küsste sie leidenschaftlich. Dabei bewegten wir uns in Richtung Wand. Als ihr Rücken die Wand berührte, ging ich vor ihr in die Knie. Mein Kopf war nun genau auf Augenhöhe mit ihrem Loch. Ich sog ihren Duft tief ein. Der Duft der Frauen. Er lässt Männer ihren Verstand verlieren. Mit beiden Händen zog ich ihren schwarzen ...
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