1. Mona 02


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    stand auf. Ich schloss meinen Gürtel und blickte auf. Die Barkeeperin stand nur wenige Meter von mir entfernt und in Ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie wusste wobei sie uns gestört hatte. Ich nahm Mona's Hand und wir gingen auf die Treppe zu. Als die Treppe einen 90° Knick machte, blieb ich stehen. Mona war eine Stufe über mir und meine Hand schnellte zwischen Ihre Schenkel und ich rieb mit meinem Daumen durch die Jeans über Ihre Fotze. Sofort ging Ihr Kopf in den Nacken und ein leises Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Sie war genauso geil auf mich wie ich auf Sie in diesem Moment. Wir gingen weiter Richtung Ausgang und bezahlten. Draußen angekommen liefen wir in Richtung der Taxistände. Es gibt dort einen großen, längeren aber dafür beleuchteten Weg oder aber die Abkürzung über einen dunklen Firmenparkplatz. Ich ging in Richtung Parkplatz und zog Mona an Ihrer Hand mit mir. Es standen ein paar Transporter vom Typ Sprinter dort. Neben zwei geparkten Sprintern packte ich sie am Arm und zog sie zwischen die beiden. Ich drückte sie mit dem Rücken gegen die Wagenseite und meine Hand schloss sich um ihre schönen Brüste. Ich knetete ihre Titten durch die Bluse und spürte die harten Nippel. Diese nun härtere Gangart meinerseits quittierte sie mir wieder mit einem, nun nicht mehr so leisen, Stöhnen. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne auf ihren, noch vom stöhnen, offenen Mund zu. Und das erste Mal an diesem Abend verfielen wir in einen wilden und von Sex durchtränktem Kuss. Man(n) ...
    kennt es, wenn einen schon die Intensität eines Kuss, den Schwanz zucken lässt. Meine linke Hand drückt ihre Arme, an den Handgelenken, über ihren Kopf gegen den Transporter. Währenddessen knetete meine Rechte den Rest von ihrem geilen Körper. Ich vergaß alles um mich herum und wollte diese Frau endlich haben. Ihr ging es wohl ähnlich. Immer wieder unterbrach ein Stöhnen ihrerseits unsere Zungen und Münder. Nach einer gefühlten Ewigkeit lies ich von ihr ab. Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her, so als ob nichts geschehen sei. Mit offenem Mund und ungläubigem Gesichtsausdruck folgte sie mir. Wir erreichten die Taxi Stände und stiegen in das Erste ein. Eine der neuen Mercedes E-Klassen Kombis in denen man auf der Rückbank viel Platz hat. Mona und ich nahmen auf der Rückbank des Taxis Platz und ich nannte dem Fahrer meine Adresse und wir fuhren los. Das Licht im Auto erlosch nach wenigen Sekunden und sofort wanderte meine Hand wieder zu ihrem Schoß. Augenblicklich spreizte sie die Beine um meiner Hand mehr Bewegungsfreiheit einzuräumen. Mit den Fingerkuppen fuhr ich immer wieder von oben über ihre Jeans während ich leichten Druck mit ihnen ausübte. Ich spürte die Hitze die von ihrem Loch ausging. Sie war geil. Wir beide waren es. Ich sah in an ihrer Kopfbewegung, dass sie ein lautloses Stöhnen hervorbrachte. Der Fahrer schien davon nichts mitzubekommen. Was diese Situation nur noch mehr anheizte. Ich setze mich noch näher neben sie und mit meiner anderen Hand öffnete ich ...
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