1. Mona 02


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Slip nach unten. Einen Fuß nach dem anderen, an den Knöcheln packend, hob ich hoch. Meine Finger fuhren an der Innenseite ihres Schenkels entlang. Schon auf halber Strecke merkte ich, wie meine Finger feucht wurden. Endlich war ich am Ziel angekommen und mein Finger fuhr zwischen ihre Lippen in ihr feuchtes Loch. Sie belohnte mich instinktiv mit einem Stöhnen. Ich erhob mich wieder und packte sie an ihrer Schulter. Zog diese zu mir und drücke sie gleichzeitig wieder gegen die Wand. Nun hatte ich ihren Rücken vor mir und lies meine Finger darüber gleiten. Sie erschauerte leicht unter der Berührung. „Beine auseinander.", befahl ich und drückte gleichzeitig mein Fuß zwischen ihre Beine. Ohne einen Laut zu verlieren öffnete sie ihre Beine. „Wollen doch mal sehen, wie devot du wirklich bist." Sagte ich und lies meine Hand mit vollem Schwung von hinten auf ihre nasse Muschi klatschen. Es spritze geradezu zwischen meinen Fingern. Ohne ihre Reaktion darauf abzuwarten holte ich wieder aus und es klatschte wieder. Dies wiederholte ich noch ein paar Mal. Ihre Hände waren anfangs gegen die Wand gestreckt. Ich nahm beide und bog ihre Arme hinter ihren Rücken, packte sie am Arm und zog sie in mein Schlafzimmer. Mitten im Zimmer lies ich sie stehen und ging an meinen Schrank. Sie stand mit dem Rücken zu mir und konnte nicht sehen was ich dort holte. Sie machte aber auch keine Anstalten sich umzudrehen. Was mir gut gefiel. Ich drehte das Licht leicht auf um zu finde, wonach ich suchte. ...
    „Ah dort, ", dachte ich mir als ich die Handschellen und die Nippel Klammer fand. Die Handschellen in der rechten Hand und die Klammern in die Hosentasche stecken, trat ich wieder auf sie zu. Man hörte ein leichtes Klicken und die Handschellen schlossen sich um ihre Handgelenke. In meine Taschen greifend ging ich um sie rum und nahm in jede Hand eine Klammer. Sie schaute mir direkt in die Augen. Ich vergewisserte mich, dass sich nichts an ihrer Lust getan hatte und küsste sie wieder während mein Hand in ihren Nacken wanderte. Langsam schlossen sich meine Finger um Ihre Haare. Meine linke Hand wanderte indes zu ihrer Brust und zu ihrem harten Nippel. Ich ließ die Klammer los und zog mit der Hand ihren Kopf nach hinten. Ihr entfuhr ein Schrei und ich legte sogleich die zweite Klammer an. Es war herrlich zu sehen, wie sich die Nippel zwischen die Klammern quetschten und sie wieder einen leichten Schmerzenslaut erklingen lies. Sie war noch etwas benommen von dem überraschen Schmerz der ihren Körper durchfuhr, als ich sie schon zwischen ihren Beinen packte und zum Bett zog. Ich drückte Ihren Kopf auf mein Bett und lies sie direkt davor stehen bleiben. Ihr Prachtarsch streckte sich in die Höhe und ich hatte einen wunderschönen Blick auf ihr leicht geöffnetes Allerheiligste und ihr süßes Arschloch. Dieses sah so einladend aus, dass ich direkt wieder zu meinem Schrank ging und einen kleinen Analplug holte. Diesen lies ich kurz zwischen ihren feuchten Lippen verschwinden um ihn ...
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