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Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
hörte kannst du dir überhaupt nicht vorstellen. Ich schielte durch den Türspalt. Mein Paul lag fast auf seinem Bürosessel. Ich konnte ja nur hören, was Paul sagte aber das war der absolute Hammer. "Ja Bienchen, das ist ja geil, was hast du denn an? Du bist nackend? Das ist ja irre. Wo bist du denn, bist du allein? Bei Oma, aha, ja ich bin auch geil wie verrückt. Ja, stell ihn auf die höchste Stufe, ja ich kann es hören, ja fick dich, ja sag mir was geiles. Ja ich bin eine geile Sau und ich möchte dich lecken. Oh Mann ist das heiß. Ja Biene, ich auch, ich möchte dich auch voll spritzen. Ja Schatz mache ich". Und dann Evchen hat der Kerl doch tatsächlich seinen Schwanz rausgeholt und hat angefangen zu wichsen. Ich konnte durch den Spalt sehen, wie sein Schwan stand. Und er fing an zu stöhnen. Ja, ich bin auch so geil, ich stell mir vor wie du mich leckst, jaaaa, Bienchen ich komm auch gleich, ohhhh, ich werde wahnsinnig." Evchen, da konnte ich nicht mehr. Ich habe mich angezogen und bin zur Arbeit gefahren. Komischerweise haben mich Pauls Schweinereien richtig angetörnt. Ich weiß auch nicht warum. Wie gesagt, ich hatte Nachtdienst und ließ meinen geilen Ehemann allein. Tine atmete tief durch und griff zum Glas. Ich war nun wirklich ganz aufgeregt. "Und dann, was passierte dann?" Wollte ich von Tine wissen. Was hast du dann gemacht, hast du nicht reagiert und was hat Paul gesagt?" Tine hatte immer noch ihr Glas in der Hand. "Als ich am anderen Morgen von der Arbeit kam war er ...