1. Paul Paulig, die russischen Tagebücher


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    weiter und immer wilder und ich genoss es, von diesem Burschen durchgefickt zu werden. Und wir stammelten beide irres Zeug, geile Worte, er schrie auf und spritze los, spritzt in mich, sein Sperma und seine Stöße schüttelten mich durch, ich hielt mich krampfhaft am Waschbecken fest und dann hört er auf. Er drehte mich um und sah mir in die Augen. In diesem Augenblick liebte ich ihn wie nie zuvor. Ich hätte alles für ihn getan. Wir gingen noch mal unter die Dusche trockneten uns ab und marschierten direkt ins Schlafzimmer. Dort stand ein französisches Bett und wir fielen ermattet in die Federn. Wir umarmten uns zärtlich und total glücklich. Ich wollte jetzt schlafen. Doch Oleg hatte noch eine Überraschung parat. Er kroch nach unten und fing an, mich ganz langsam zu lecken. Nicht mehr so wild, nicht mehr so hart, sondern zärtlich und liebevoll. Ich merkte noch wie mein Kitzler anschwoll und ich schon wieder einen Orgasmus bekam. Dann muss ich eingeschlafen sein. Als ich aufwachte, war es 6 Uhr früh. Ich erinnerte mich an das was passiert war, und mich durchströmten Gefühle des Glücks. Ich drehte mich um und sah meinen Geliebten dort liegen. In seiner ganzen Schönheit, mit einem Lächeln auf den Lippen. Er musste einen schönen Traum haben, denn sein Schwanz stand fast aufrecht. Ich kroch über ihn und schob mir seine Männlichkeit rein und wollte ihn so richtig reiten. Ich wollte ihn im Schlaf vögeln, ich wollte, das er spritze und ich wollte es spüren, doch ich wollte ihn nicht ...
    wecken und blieb eine Weile unbeweglich auf ihm sitzen. Er wachte nicht auf und träumte weiter. Ich war nun aber wieder heiß und erregt. Ich stieg von ihm runter, kniete mich zwischen seine Beine und dann ritt mich der Teufel. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich wollte ihn nicht wecken, ich wollte es ganz zart und langsam machen, doch meine Erregung übermannte mich. Ich wurde wild und immer geiler und ich vögelte ihn, ich wichste ihn und merkte nicht das Oleg aufwachte. Ich trieb auf einer übergroßen Woge der sexuellen Turbolenzen. Dann merkte ich Oleg, er war aufgewacht und hatte seine Hände in mein Haar gekrallt, er wollte es, er stöhnte immer wieder auf. Ich hörte sein Schrei, "neiiiiiiin, neiiiiiin, jaaaa, oh Gott." Und er explodierte, ich schmeckte seinen Saft, er schmeckte nach Leben, nach Erfüllung, nach absoluter Glückseeligkeit. Ich schluckte alles und ich genoss es, ich war einfach glücklich. Und das war dann das Ende einer schönen, einer aufregenden, einer geilen Nacht, die ich nie im Leben vergessen werden. Lara war am Ende, sie hatte die Augen geschlossen und saß ganz still neben mir. Ich war überwältigt von der Geschichte und ich war geil wie die Sünde. Ich wollte mit dieser Frau ins Bett, ich wollte mit ihr vögeln und ich hoffte, das sie mit mir die gleichen, geilen, Dingen treiben würde, wie damals, mit ihrem ehemaligen Schüler. Nach diesem Abend im Hotel Europa war es dann so weit. Wir waren so aufgekratzt, so aufgegeilt und waren ...