1. Paul Paulig, die russischen Tagebücher


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    ab. Er nahm mir den Schlauch aus der Hand und umarmte mich. Jetzt wieder hart und fordernd. Und wieder war sein Finger an meinem Kitzler und wieder wurde ich wie wild von ihm geküsst, ja, mit der Zunge, regelrecht gevögelt. Dann musste ich mich setzen, die noch nicht mal halb volle Wanne, das warme Wasser, der tolle Duft des Badesalzes, es war unglaublich schön und erregend. Ich saß und Oleg stand über mir. Sein Schwanz sprang mich förmlich an. Ich reagierte wie unter Zwang. Ich griff mir seinen Riemen und dann begann ich ihn zu lecken, zu saugen, mit den Zähnen zu bearbeiten, ich wurde immer wilder. Doch er entzog sich mir. Er griff mein rechtes Bein und legte es über den Rand der Badewanne. Ich saß nun fast breitbeinig vor ihm. Er stand da, die Augen geschlossen, sein Lümmel in der rechten Hand, man hatte den Eindruck er konzentrierte sich auf irgendwas. Und dann, oh mein Gott, er strahlte los, ein mächtiger, ein heißer Strahl. Er traf mich auf die Brüste, und ich zuckte zusammen. Es war ein irres Gefühl. Er führte den Strahl langsam nach unten und dann traf er mich, genau ins Heiligtum, er strullte auf meine Muschi, traf meinen Kitzler, ein irres Gefühl, ich fing an zu stöhnen, ja zu wimmern, so geilte mich dieser heiße Strahl auf. Doch dann war Schluss, Oleg war am Ende und ich fand es eigentlich schade. "Los, steh auf du geiles Stück". Da war er wieder, dieser Befehlston. "Du machst es jetzt mit mir genauso, ist das klar?" Ich stand auf und Oleg setzte sich hin. Nun ...
    stand ich über ihm und wusste nicht wie mir geschah. "Los, du verficktes Stück, ich will es, piss mich an du herrliche Fotze, mach es, sofort." Und ich war so aufgedreht, der Sekte und der Wodka machte sich bemerkbar und dann, seine geilen Sprüche, ich verlor die Beherrschung und es schoss aus mir heraus. Auf seinen Körper. "Tiefer du Ferkel, tiefer." Er schrie es fast. "Jaaa, auf meinen Schwanz, piss mich an, jaaa, es tut so gut, ooooh, meine Geliebte, spritze, jaaaa, weiter. Ich bin ja so geil, ich will dich ficken, ich will dich stoßen, ich will deinen geilen Körper." Doch ich war am Ende, ich konnte nicht mehr, es kamen nur noch Tropfen. Ich hatte weiche Knie. Ich musste mich setzen. Und dann saßen wir beiden geilen Menschen in der Wanne und waren happy. Oleg griff zur Dusche, stellte das Wasser an und duschte uns beide ab. Wir mussten ausgesehen haben, wie die begossenen Pudel. Oleg stand auf, sein Schwanz war hart und steif und ich wollte ihn wieder greifen. Doch er zog mich hoch und wir stiegen aus der Wanne. Er schob mich zum Waschbecken und stand hinter mir. Als wir uns im Spiegel sahen mussten wir laut lachen. Dann drückte er meinen Oberkörper nach vorn, und ich merkte was er vor hatte. Er erfüllte meine Erwartungen, schob mir seinen Harten in die heiße Muschi und fing an zu stoßen. Erst langsam, dann schneller und härter. Ich spürte wie es in mir aufstieg. Ich wurde hier im Badezimmer, von diesem jungen Kerl, im stehen gefickt. Mir kam es mit Macht und er vögelte ...