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Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
stand kurz vor der Explosion. Er stand auf, setzte sich auf den Teppich und zog mich runter zu ihm, auf seinen Schoß. Sein Schwanz fand den Weg wie von selbst. Und dann wurde ich wieder gefickt, er hatte beide Hände in meinen Hintern gekrallt und zog mich immer wieder an sich. Mich durchschüttelte ein Dauerorgasmus, dann schoss es aus ihm heraus, er spritze mir seinen Saft in meine Möse. Mein Gott war das schön. Dann war Ruhe. Zwei erschöpfte, aber total glückliche Menschen waren am Ende ihrer Kraft. Ich brauchte jetzt unbedingt eine Zigarette und Oleg, suchte seine Sachen zusammen. Ich ging ins Bad und zog sich den Bademantel an. Oleg kam angezogen in den Flur. Wir beiden Liebenden küssten uns lange und dann war Oleg verschwunden. Das ich die Beziehung beenden wollte, hatte ich völlig vergessen. Ich ging erschöpft aber total glücklich ins Bett. Zwei Monate später, es war Winter. Ich merkte, das ich schwanger war. Zuerst war es nur ein Gefühl, doch dann wurde es zu absoluten Gewissheit. Es war eine totale Katastrophe, nicht nur für mich, sondern natürlich auch für Oleg. Obwohl ich gerne ein Kind von diesem geliebten Mann haben wollte, war mir doch klar, das es unmöglich war. Ich hätte meine Zukunft versaut, wenn es herausgekommen wäre. "Lehrerin verführt Schüler", das würde eine Katastrophe bedeuten. Kein Mensch würde verstehen, das es wirklich eine große Liebe war. Ich habe dann mit ihm geredet. Er war schockiert. Das hatte er nicht erwartet. Die 11. Klasse, das Studium, ...