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Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Künstlerin", die Lehrerin der schönsten Sache, die einem Mann passieren kann. Von einer Frau geleckt zu werden, von einer Frau mit dem Mund befriedigt zu werden. Für ihn war es der Himmel und die Hölle. Als Oleg merkte was seine geliebte Lehrerin vorhatte fing er an zu zittern. Und ich brachte ihn zur Ekstase. Ich legte meine Lippen um seine Eichel und fing an zu saugen. Dann mit den Zähnen an seiner Vorhaut und immer wieder den geilen Schwanz in den Mund. Oleg wusste nicht was im geschah. "Lara, neiiiiin, halt auf, neiiiiin, mach weiter, Laaara, mein Gott, jaaaa, Geliebte, jaaaa, es ist so schön. Oh, ooooh, jaaaa, neiiiiin, Laaara, jeeetz, jeeeetzt, jeeeetzt". Und es schoss aus ihm heraus, wie eine Fontaine, ein Schuss, noch ein Schuss, immer wieder und ich machte weiter, ich wollte alles und er gab alles. Ich schluckte seinen Lebenssaft und ich genoss es. Doch irgendwann war dann nichts mehr. Wir duschten noch einmal, trockneten uns ab und gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich wollte ihm nun erklären, das ich die Beziehung beenden würden. Doch es kam ganz anders. Oleg nahm mich an die Hand und führte mich zum Sofa. Ich setzte mich, und er bleibt stehen. Ich war rundherum glücklich und hatte Angst vor dem was sie ihm sagen wollte. Oleg griff zum Glas mit dem Champanski und dann erlebte ich so etwas ähnliches, was Oleg gerade unter der Dusche erleben durfte. Er nahm das Glas und fing an es ganz langsam zwischen meine Brüste zu gießen. Ich zuckte zusammen als ich merkte wie der ...