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Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Gorbatschov zu erzählen, einem 16 jährigen Schüler, der in ihrer Klasse deutsch lernen sollte. Sie arbeitete damals noch als Lehrerin, bis sie dann den Job als Dolmetscherin annahm. Sie konnte die Geschichte damals nicht zu Ende erzählen, weil sie mich mit ihrer Erzählung so aufgeilte, das mein Orgasmus den Abend beendete. Ich spritze über den Tisch und auf meine Hose. Sie wollte sich tot lachen, aber an weiter erzählen war nicht mehr zu denken. Und nun waren wir in St. Petersburg. Wir waren in der Oper, hatten Carmen gesehen und wollten den Abend in der Bar vom Hotel Europa beenden. Lara sah beeindruckend aus. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, mit Spagettiträgern und wirkte unglaublich sexy. Der Ausschnitt machte klar, was sie für wunderbare Brüste hatte. Und erst ihre Beine, mein lieber Mann, einfach göttlich. Das merkte nicht nur ich, sondern auch alle Männer hier in der Bar. Und ich hatte das Gefühl, das diese Burschen Lara mit ihren Blicken auszogen. Genauso wie ich es in meinen Träumen tat, wenn sie mich verführte und mit mir die herrlichen Spielchen trieb, die das Leben so schön machen. Wir saßen hinten rechts, in der Ecke nebeneinander auf dem bequemen Sofa. Lara hatte Pina Colada bestellt und ich Cola Barcardi. Lara war richtig gut drauf. Sie war lustig und voller Lebensfreude. "Und heute erzähle ich dir den Rest der Geschichte von Oleg und mir. Dur wirst dich sehr wundern, was da noch alles passiert ist". Wir würden hier später noch einmal sitzen, in dieser ...