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Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
ohne Mühe aufbekam. Er schenkte ein und trank sein Glas auf einen Schluck aus. Ich war erstaunt. "Spinnst du eigentlich, ersten sagt man prost und zweitens wartet man, bis die Gastgeberin auffordert zu trinken." Entschuldige bitte Lara, aber ich bin so aufgeregt, wie noch nie in meinem Leben, du glaubst es gar nicht." Ich nahm die Flasche und schenke ihm wieder ein. "Also, mein lieber Oleg, herzlich willkommen und prost." Diesmal war er vorsichtiger und nahm nur einen kleinen Schluck. Jetzt war ich es, die fast das ganze Glas austrank. Wie unabsichtlich ließ ich den Bademantel aufgehen. Seine Reaktion war süß. Er wurde rot und fuhr sich ständig mit der Zunge über die Lippen. Als er dann wieder zum Glas griff, ging ich mit dem rechten Bein, unter dem Tisch, zum Angriff über. Er saß mir genau gegenüber und ich legte den Fuß genau auf die Beule in seiner Hose. Und dann fing ich an mit den Zehen zu spielen. Er drehte fast durch und rutschte immer tiefer auf seinem Sessel. Ich hatte den Eindruck sein Schwanz wurde immer größer und härter. Er streichelte mir den Fuß der auf seinen Harten lag, und mit der anderen Hand, machte er blitzschnell seinen Reißverschluss auf. Er hatte natürlich keine Unterhose an und sein Lümmel sprang sofort aus der Jeans. Und jetzt wichste ich ihm mit meinen Zehen, es war ein tolles Gefühl. Er drückte und schob, als wollte er meinen Fuß vögeln. Er strahlte mich an. "Mann, ist das toll Lara, so etwas habe ich noch nie erlebt." Mich machte die Spielerei, ...