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Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Sperma, im Gesicht, auf den Brüsten und auf dem Bauch. Und nun tat er ihr richtig leid. Ich stand auf und schreckte zusammen. Sein Lebenssaft lief an mir herunter. Ich versuchte ihn zu verteilen, aber es war einfach zuviel. Ich streichelte ihn über die Haare und sagte: "Reiß dich zusammen mein Kleiner, es war ja gar nicht so schlimm und spritzen kannst du ja, wie wir gerade erlebt haben. Und nun ab mit dir ins Badezimmer." Es dauerte eine Weile, bis er wiederkam, mit halb steifen Schwanz und traurigem Gesicht. "So, du setzt dich jetzt wieder hin und wartest, ich bin gleich zurück." Ich marschierte nun auch ins Bad und ging unter die Dusche. Aber das kühlte mich nicht ab, im Gegenteil, Ich wurde immer begieriger, Ich wollte mehr, Ich wollte gefickt werden und zwar richtig. Als ich mir das vorstellte wie ich von dem jungen Burschen gevögelt werde, währe es mir fast gekommen. Ich riss mich zusammen, zog das schwarze Neglige an dann meinen Bademantel und ging in das Wohnzimmer zurück. Er saß immer noch da wie ein Häufchen Unglück. Ich ging in die Küche, holte eine Flasche Sekt und zwei Glaser und ging zurück ins Wohnzimmer. Oleg saß immer noch in dem Sessel, stand dann auf als ich rein kam und sah mich mit großen Augen an. Er hatte seine Jeans wieder angezogen und man konnte sehen das er schon wieder einen Steifen hatte. Es war aber auch ein Anblick zum wild werden. Ich, die reife Frau, in meinem Wohnzimmer, mit einem Minderjährigen Schüler, im schwarzen, durchsichtigem Neglige. ...