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Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
die obersten zwei Knöpfe der Bluse waren offen. Ich hatte einen schwarzen BH an durch den man meine Brustwarzen sehen konnte. Ich war mir genau bewusst welche Wirkung das auf den Jungen Burschen haben musste". Wie stellst du dir das eigentlich vor. Ich bin deine Lehrerin, bin für dich verantwortlich und wenn das jemand erfährt, lande ich im Gefängnis." Oleg war jetzt aufgestanden, ging hin und her. "Ja, aber das merkt doch keiner, und ich sage es ja niemanden und ich liebe dich doch so sehr." Mittlerweile war er um den Tisch gekommen und stand nun unmittelbar vor mir. Und ich sah den Kerl vor mir, jung und so gut aussehend, ich sah die Beule in seiner Hose und ich vergaß alle guten Vorsätze. In mir kroch ganz langsam ein Gefühl hoch, ein Gefühl der Zärtlichkeit, ein Gefühl der Liebe und ein absolutes Gefühl der Geilheit, die Sucht nach Liebe und Sex. Und ein Gefühl der Stärke, der Macht und die unsagbare Freude begehrt zu werden, begehrt von diesem jungen, schönen Burschen, aus meiner Klasse. Ich dachte in diesem Moment weder an meinen Sohn, noch an die Folgen, die das alles haben würde. Ich wollte ihn, ich wollte Sex und ich wollte es jetzt, jetzt sofort. Ich nahm seine Hand und zog ihn zu mir heran. Er stand nun direkt vor mir, zwischen meinen Beinen. Er himmelte mich an. "Oh, Frau Wasskova, oh Lara, ich liebe dich, ich finde dich so schön, ich möchte bei dir sein. Bitte, lass mich, ich tue alles, wirklich alles. Ich bin so geil, ich möchte mit dir vögeln, bitte." Und ...