1. Blind Date


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    empfangen. Ich folgte mit den Händen dem Schwung ihrer Beine und kroch zwischen ihre Schenkel. Langsam tastete ich mich weiter nach oben, bis ich ihr Gesicht erreicht hatte. „Ich hatte es noch nicht oft in dieser Stellung", gestand sie. „Meistens ist es... besser, wenn ich... mich abwende." Ihre Worte taten mir in der Seele weh und ich hasste die Männer, die ihr das angetan hatten. Es war so entwürdigend, wie sie behandelt worden war. So oberflächlich, wenn man bedachte, was für ein wertvoller und innerlich schöner Mensch hier vor mir lag. Ach... Ich war zwanzig, jung und dumm. „Komm in mich", lockte sie und ich hörte ihr Lächeln. „Du hast mir einen wundervollen Höhepunkt geschenkt und ich will dir jetzt auch einen schenken. Und noch einmal spüren, wie du in mir kommst." Sie zog die Beine an, bis sie beinahe mit den Knien ihre Brüste berührte und auch wenn ich mich seltsam fühlte, konnte ich der Einladung nicht widerstehen. Meine Erregung hatte ein wenig abgenommen, aber Hannah schuf diesbezüglich Abhilfe, indem sie mich weiter reizte. „Ich hatte noch nicht viele Männer, aber keiner hat sich so groß angefühlt wie du. Ich hätte es vorhin gerne noch weiter ausgekostet. Aber du hast mich ja lieber in den siebten Himmel befördert, also schuldest du mir jetzt etwas." Was sollte man dieser Argumentation entgegensetzen? „Aber Bastian...", fügte sie hinzu. „Wehe, du denkst auch nur eine einzige Sekunde an mich. Ich will, dass du dich an mir befriedigst. Dass du mich benutzt. Ich will ...
    von dir so richtig... gefickt werden." Während sie sprach, ergriffen ihre Hände meine Erektion und führten mich an ihren Eingang, wo ich keine Schwierigkeiten hatte, in sie einzudringen. Sie war feucht. Nicht zuletzt dank mir. Aber da war auch so einiges ihrer eigenen Lust. Und trotz allem war sie noch immer eng. „Ohja...", seufzte sie zufrieden, als ich langsam in sie eindrang. „Du bist wirklich der Größte." Welcher Mann hört das nicht gerne? Ihre Hände hoben sich an mein Gesicht. „So kann ich sehen, ob es dir gefällt", kommentierte sie kokett. „Aber ich will es auch hören..." Diese Aufforderung war zwar neu für mich, aber ich hatte mich bereits in ihre Hände begeben und zuckte im Geiste nur mit den Schultern. Warum nicht? Wenn sie es so wollte... Mit meinen eigenen Händen ergriff ich ihre Beine und fing an, meine Hüfte zurückzubewegen. „Stoß zu", hauchte sie. „Spieß mich auf!" Und ich tat es, was sie mit einem erfreuten Stöhnen quittierte. Davon angestachelt hielt ich mich nicht zurück, sondern folgte ihren blumigen, aufreizenden Forderungen, die gehörig dazu beitrugen, dass ich schnell in Fahrt kam. Hannah hatte einen tollen Körper und wir harmonierten ohne viel Abstimmung miteinander. Deswegen musste ich mich kaum auf etwas konzentrieren. Und sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie auch keine Beherrschung oder Zurückhaltung wollte. Sie wollte fühlen, wie ich sie fickte, und hören und spüren, wie sehr ich das genoss. Und das tat ich. Ich versenkte meinen Schwanz ganz tief ...