1. Das Dienstmädchen...


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Schenkeln des Jungen. »Erfahrung hat er vielleicht nicht«, flüsterte sie, »aber er hat Ausdauer. Zehn Minuten ficken wir schon, und es ist ihm noch nicht gekommen.< »Und dir?« forschte Bradock lüstern. »Was ist mit dir? Ist dir's schon abgegangen?« »Klar ... zweimal... « Ken keuchte ungeduldig und öffnete die Augen. Seine Hände hoben sich und griffen nach den über ihm baumelnden Titten. »Mach' weiter!« röchelte er. »Ich bin bald soweit!< Mona kicherte zufrieden, senkte den Kopf und sah an sich herab, dorthin, wo ihre weitgedehnten Schamlippen den dicken Knüppel des jungen Mannes aufnahmen, glucksend, schmatzend, gierig, geil. »Du bist ein Teufel, Mona«, flüsterte Bradock ergeben. »Und ich hatte gedacht, wir würden uns verstehen, alle zusammen!? »Werden wir ja auch.« Sie stützte sich auf Kens schmalem Brustkorb ab, drückte die Pobacken weiter heraus, ließ sie lüstern kreisen, zucken. »Natürlich werden wir noch viele schöne Stunden erleben, aber ich mache nur mit, wenn ich der Dirigent bin, wenn ich bestimmen kann. Einverstanden? Wie zur Aufmunterung griff sie nach dem harten Glied des Mannes und bewegte die Vorhaut einige Male hin und her. »Ja, ja«, sagte Bradock rasch, »ja, einverstanden!« Ja, ja«, keuchte Ken unter ihr. »0 ja, ja, ooouuuh... Mona lachte, nahm die Hand fort, schlug einen wilden Galopp an und stöhnte, während sie den Hausherrn ansah. »Mach's dir selbst! Laß mich... laß mich zusehen!« »Wichsen?« stotterte der Mann. »Ich... ich soll...< »Ja, rasch, fang' an! ...
    Vielleicht schaffen wir es zusammen!< Schnaufen, Stöhnen, keuchende Laute waren im Raum. Die Luft war zum Schneiden dick. Der junge Ken Bradock hatte sich halb aufgerichtet und beobachtete mit glänzenden Augen, wie sein Schaft von den prallen Schamlippen des Mädchens aufgesogen wurde, wie er ganz verschwand und naß glänzend wieder zum Vorschein kam. Dann wieder glotzte er auf die schweren, schlenkernden Brüste, auf den zuckenden Bauch. »Ich komm' bald«, stotterte er wie verwundert. seine Augen wanderten zu seinem Vater hin, der wild und verbissen sein Glied bearbeitete, der sich ebenfalls an der nackten Mädchengestalt ergötzte, an dieser weißen makellosen Haut, an diesen erregend runden, stämmigen Schenkeln, die so obszön gespreizt waren, als wollten sie noch mehr zwischen sich aufnehmen. Mona warf den Kopf in den Nacken, durchwühlte mit beiden Händen ihr Haar. »Jetzt«, stammelte sie. »Jetzt kommt's! Hah, jetzt!< Sie zuckte und krümmte sich, und dieser Anblick riß die beiden Männer in einen Taumel wilder Lust. Mit einem Ruck riß Bradock das Mädchen zur Seite wälzte es auf den Rücken, drückte ihm die zitternden Schenkel auseinander. _ »Jetzt bekommst du's!« röhrte er. »Hier! Hier!« Wild stieß er zu und brachte seinen lange angestauter Orgasmus zur Auslösung. Als er zur Seite sah, bemerkte er seinen Sohn, der mit seinem schon erschlafften Glied spielte und der ihm zufrieden zunickte... Später, als die beiden Männer das Zimmer verließen< leise, wie Diebe auf der Flucht, sagte Mona ...