1. Das Dienstmädchen...


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Gruppensex,

    nicht! Das kann ich nicht sagen...« Mona lächelte und kam einen Schritt näher. Dicht vor dem Jungen blieb sie stehen. Die üppigen Rundungen der Brüste berührten seinen Arm. »Heh«, flüsterte sie, »du scheinst ein ziemlich schüchterner Bub zu sein! Was ist mit dir los...?« »Mit mir? Nichts! Was soll denn sein?« Mona musterte ihn nachdenklich. Das kleine Lächeln umspielte weiterhin ihren vollen, sinnlichen Mund. Dann sagte sie entschlossen: »Komm, hilf mir mal!«. Ken staunte, als das Mädchen einen der schweren Sessel nahe an den breiten, hohen Schrank schob. Beflissen packte er mit an. »Warum tust du das?« fragte er verblüfft. »Warum?« Mona lachte und stieg auf den Sessel, hob die Hand und fuhr über die Glastür, über vorstehende Leisten, über Kanten. »Weil ich dir beweisen will, daß hier Staub in Mengen liegt.« »Aber... aber dafür kann ich doch nichts«, flüsterte er. Ein Zittern überfiel seinen Körper. Mit großen Augen starrte er auf das weiße Fleisch, versuchte, noch mehr zu erhaschen, noch mehr zu entdecken. Mona spürte die Spannung, die knisternd im Raum lag. Sie blickte hinab, sah den Jungen, die glasigen Augen, seinen offenen, keuchenden Mund. »Ach so ist das«, sagte sie kichernd. »Du Lausebengel schaust mir unter den Rock, ja...?« »Ich... ich wollte nicht«, stammelte Ken, »aber ich... ich...< »Was? Sag's nur! Komm', sag's!« Der Junge stand unter ihr, mit hochroten Wangen, mit fliegendem Atem. Kein Wort kam aus seinem Mund. Langsam stellte Mona das eine Bein zur Seite, ...
    öffnete die Schenkel. Ein winziger, weißer Slip zeigte sich', spinstig, fast durchsichtig. Ken sah, daß der leichte Stoff vorne, genau zwischen den Beinen, hochgedrückt wurde, sich vorwölbte. »Wenn du's mir nicht sagst«, flüsterte sie, »dann sag ich es für dich. Du bist geil, ja? Ich hab's vorhin schon gespürt. Dein Schwanz ist steif, nicht wahr?« »Mona, ich... »Ist er oder ist er nicht. . .?« »Er... er ist...« »Zeig' ihn mir!« »Zeigen? Jetzt? Nein, das geht nicht! Wenn... wenn jemand kommt...!?« »Angst?« Mona kletterte herab, strich sich den Rock glatt. Und wieder trat sie dicht an den Jungen heran. Ihre Hand fuhr sanft über die pralle Wölbung da unten, drückte prüfend. Zufrieden fügte sie hinzu: »Erstaunlich gut entwickelt für einen neunzehnjährigen! Ich denke, wir werden noch viel Spaß zusammen haben!< »Spaß? Wie meinst du das?« Mona lachte unterdrückt und horchte zur Tür hin, dann sagte sie flüsternd: »Na was schon? Wir werden zusammen ficken! Möchtest du nicht? Möchtest du mich nicht nackt sehen?< »Nackt? Oooh... ja, ja... ich... ich weiß nicht...< »Was weißt du nicht?< Monas Hand zog den kleinen Reißverschluß an Kens Hose herab, fuhr hinein in den Schlitz, schob die Wäsche zur Seite und fand einen harten, heißen Schaft. Ken ächzte und wand sich. »Nicht«, keuchte er, »nein, mach' das nicht!« »Warum nicht? Hast du etwa schon ein Mädchen, mit dem du's treibst?< »Nein, hab' ich nicht.« »Also dann! Du bist doch fast schon ein Mann. Wie machst du's denn, wenn du niemanden hast? ...
«1234...16»