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Das Dienstmädchen...
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Gruppensex,
er längst nicht alles verstand. Doch das kümmerte ihn im Augenblick nicht. Er sah Mona an, wie sie dasaß, mit hochgerutschtem Rock, mit nackten, strammen Beinen, mit einem festen, prallen Busen. Und er stellte sich vor, wie es in der Nacht sein würde, wenn er über den Flur schlich, in dieses Zimmer, zu diesem breiten, weichen Bett hin, in dem das Mädchen lag, vielleicht nackt, ganz nackt... Unbewußt stöhnte er auf. Der Stoff beulte sich erneut. Mona bemerkte, was da vor sich ging, und hart sagte sie: »Hau jetzt ab, sonst geht's dir noch in die Hose! Mann, du hast's vielleicht nötig. Ich denke, wir werden viel Spaß miteinander haben! Jetzt geh' endlich!« Genau in diesem Augenblick kam eine harte, befeh-lende Stimme von unten her: »Ken? Was ist los? Warum machst du so lange? Wo bleibst du?« »Meine Mutter<, stammelte der Junge und eilte zur Tür, sah sich noch einmal um. »Ich komme bestimmt«, fügte er heiser hinzu. Mona lächelte hinter ihm her, packte dann die Koffer aus, räumte die Sachen in den Schrank. Ein wenig spä-ter rief man sie zum Essen. »Wir kennen hier keine Unterschiede«, knarrte die Hausherrin mit ihrem verkniffenen Gesicht. »Wir sind hier eine einzige Familie! Ich denke, Sie werden das zu würdigen wissen...!< Mona lächelte naiv, nickte devot mit dem Kopf. Ken starrte krampfhaft auf seinen Teller, und Dan Bradock, der Hausherr, grinste seine Frau unterwürfig an. Euch werde ich's zeigen, dachte Mona und sagte sittsam: »Natürlich, Madame! Sie werden mit mir ...