1. Abschied von der Jungfraueninsel


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    irgendwie ein Wunder, dass man entgegen der Windrichtung segeln kann. Allerdings ist das richtig harte Arbeit, nach den unzähligen Kreuzschlägen spüre ich meine Arme kaum noch, als wir rechtzeitig zur Dämmerung einen Yachthafen auf einer kleinen Insel vor Vista del Mar erreichen. Zum Essen blieb nur notdürftig Zeit, das holen wir jetzt ausgiebig nach, der Hafen gehört zu einem großen Hotel mit sehr guten Restaurants, auf dem Weg dahin merke ich wie ich beim gehen schwanke, das Gleichgewichtsorgan kämpft immer noch mit den schwankenden, stampfen Eindrücken der letzten Stunden. Wir lassen den Abend auf unserem Achterdeck bei einem Glas Wein ausklingen, kriechen dann unter Deck. Erst jetzt merke ich, dass wir zum ersten mal während unseres Urlaubs heute keinen Sex hatten, aber bei einem so aufregenden und anstrengenden Tag fehlt das irgendwie auch nicht - vor allem wenn man bedenkt wie lange ich vorher ohne Sex (also mit einem anderen) ausgekommen bin. --- Am nächsten Morgen bin es ausnahmsweise mal ich, der als erster aufwacht. In Ruhe betrachte ich die beiden neben mir schlafenden Schönheiten, die sich nackt und ohne Bettdecke meinen Augen darbieten und überlege mir, wie ich sie am passensten aufwecke. Da Melanie im Gegensatz zu Ulrike auf dem Rücken liegt, dazu noch mit leicht gespreizten Beinen, lege ich mich dazwischen und lasse meine Zungenspitze ganz leicht durch ihre Spalte fahren. Nach dem dritten Mal bewegt sie sich leicht, ich spiele nun mit ihrem empfindlichen ...
    Kitzler, sie erwacht mit einem leisen Gurren. Ihre Hände legen sich auf meinem Kopf, halten mich zwischen ihren Beinen fest, nicht das ich vorhätte, wegzugehen. Einige Minuten lang spiele ich mit meiner Zunge in ihrer Vagina, schmecke den Nektar, der nun wieder austritt, bringe sie zum wohligen Stöhnen. Sie legt sich auf die Seite, zieht mich hinter sie. Sie führt meinen Schwanz, der schon seit dem aufwachen hart ist, zwischen ihre Beine zu dem warmen, feuchten Loch. Langsam dringe ich in sie ein. Es ist eine sehr bequeme Stellung, wie Löffelchen hintereinander, meine unterer Arm liegt als Kissen unter ihrem Kopf, mit dem oberen umfasse ich sie zärtlich, spiele mit ihrem Busen, massiere die Brustwarze bis sie hart absteht. Dann wandert die Hand nach unten, ich streiche über den Kitzler, bis auch der pulsiert. Ohne großen Kraftaufwand ficken wir so, Ulrike ist natürlich durch die Schwingungen der Matratze längst wachgeworden, eine zeitlang schaut sie uns nur zu, dann greift sie in das Schränkchen auf ihrer Seite. Sie zaubert einen Vibrator hervor, setzt sich mit dem Rücken ans Kopfende des Bettes, so kann sie uns weiter zuschauen, während sie erst ein paarmal über ihre Spalte reibt. Ich sehe, dass der Kunststoff schon von ihren Säften benetzt ist, so erregt ist sie schon. Sie schaltet die Vibration ein, drückt ihn gegen ihren Kitzler, an ihrem ekstatischem Gesichtsausdruck könnin wir erkennen, wie schön das Gefühl für sie sein muss. Melanie ist dicht genug bei ihr, dass sie ihr den ...
«12...131415...18»