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Abschied von der Jungfraueninsel
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,
Während der warme Regen auf uns herunter prasselt, dringe ich langsam von hinten in sie ein, bis mein Becken fest gegen ihre Backen drückt. Einen kurzen Moment verharren wir, genießen das Gefühl, doch dann bewegt sie sich etwas von mir weg, als Zeichen, dass es jetzt richtig losgehen kann. Die Position ist recht entspannend für mich, ich kann mit langen, kräftigen Schüben zustoßen. Ganz langsam erhöhe ich die Taktfrequenz, ändere den Winkel leicht, versuche zu erkennen, was ihr am besten gefällt. Sie scheint jetzt ihrem Höhepunkt näher zu kommen, denn ihre Knie knicken etwas ein, ich unterstütze sie mit meinen Händen an ihrer Hüfte. Immer schneller stoße ich, immer wilder bockt sie zurück, als ich das verräterische Ziehen in meinen Eiern spüre und weiß, dass ich nur ein paar Sekunden habe, da spüre die Kontraktionen ihrer Muschi beim Orgasmus, und mit lauten Stöhnen kommen wir perfekt zusammen. Dabei richtet sie sich auf, umfasst mit ihren Händen meinen Kopf, ihren Kopf in den Nacken geworfen, der Mund weit geöffnet, die Augen lustvoll geschlossen, während ich einen Arm um ihren Oberkörper lege, die Hand auf ihrem bebenden Busen ruhend, die andere Hand stiehlt sich hinunter zu ihrem Dreieck, streichelt ihre zuckende Klitoris und schützt meinen Schwanz vor dem herausrutschen, da er in dieser Position nur noch ein paar Zentimeter in ihr versenkt ist. Unser Abbild ist durch den Nebel und dem Wasserfilm auf dem riesigen Spiegel gegenüber nur schemenhaft zu erkennen, dennoch ...