1. Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    bequem. Dagmar startete mit der Bestrafungszeremonie. Auch sie fasste ihrer Sklavin zwischen die Beine. Theres kannte die Hand ihrer Herrin und entspannte sich. „Warum bist du so verkrampft?&#034 fragte Dagmar. Und Theres gestand, dass Theo versucht hatte ihr einen Finger in den Po zu schieben. „Und wo ist das Problem?&#034 verlangte Dagmar zu wissen. „Aber Herrin, du hast mir noch nie was in den Po gesteckt, und ich hatte einfach Angst, es könnte schmutzig sein.&#034 Dagmar kicherte. „Das ist doch nicht dein Problem!&#034 „Herrin?&#034 „Zieh deine Pobacken auseinander!&#034 verlangte Dagmar. Theres fasste nach hinten und zog ihre Bäckchen auseinander, es war deutlich zu merken, dass sie es nicht besonders gern tat. Man hatte einen wunderbaren Blick auf die geschlossene Rosette. „Möchtest du meiner Azubi einen Finger in den Hintern schieben?&#034 fragte Dagmar und sah Theo aufmunternd an. Der rieb über die Rosette und versuchte seinen Finger rein zu drücken. Es ging nicht wirklich, da Theres vor Schreck verkrampfte. Natürlich bemerkte es Dagmar und so nahm sie sich vor, sich ein andres Mal dem Poloch ihrer Sub zu widmen. Sie rieb die Gerte durch die Poritze und zwischen die Schamlippen. Theres stöhnte geil. Gleich, das wusste sie würde die Herrin zuschlagen und gleich würde sie der Schmerz überfallen. Der Schmerz, der die Strafe dafür war, dass sie sich so ungeschickt angestellt hatte. Aber was wäre gewesen, wenn sie sich nicht so ungeschickt angestellt hätte? Was hätte ...
    ihre Herrin gemacht, wenn sie, Theres, ihr keinen Grund geliefert hätte sie zu züchtigen? Oh ja, einen Moment schwirrten diese Gedanken durch Theres Hirn, aber dann schob sie sie beiseite. Sie hatte Anweisung gehabt und die hatte sie befolgt. Und sie hatte sie sehr gern befolgt, denn es brachte sie hier her, und in die Lage, gleich den Popo verhauen zu kriegen. Oh ja, sie liebte es, den Arsch versohlt zu bekommen. Noch nicht ganz klar war sie sich, ob sie es wirklich mochte, dass sie einen Zuseher hatte. Theo stand jetzt von seinem Stuhl auf und trat vor Theres. Er sah ihr neugierig ins Gesicht. „Hast du Angst?&#034 fragte er sie. „Nein.&#034 Sagte Theres und sie war sich sicher, dass es stimmte. Sie hatte keine Angst vor den Schlägen, ganz im Gegenteil. Sie liebte es, wenn sich die Herrin mit ihr befasste, und sie liebte es, wenn die Herrin ihr den Hintern verdrosch. In diesem Augenblick, da Theres abgelenkt war, zischte die Gerte durch die Luft und traf Theres. Dagmar hatte sehr kräftig geschlagen. „Ahhh!&#034 ächzte Theres. Doch ja, es war dieses wunderbare, dieses herrliche Gefühl, das sie immer erlebte, wenn die Gerte auf sie niedersauste. Sie kannte und sie liebte es, obwohl, es heute doch etwas anders war. Da war zum einen der Mann der jetzt vor ihr stand und sie neugierig ansah. Durfte sie wie sie es sonst tat, sich gehen lassen und schreien? Durfte sie ihren Tränen, den Tränen der ungebändigten Lust freien Lauf lassen, wenn die Herrin wieder zuschlug Was erwartete die ...
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