1. Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Popo den Raum verließ. Stolz, dass sie eine so demütige Sklavin hatte und noch stolzer, dass sie sie heute einmal herzeigen konnte. Dabei war es nicht wirklich wichtig, ob dem Kerl gefiel was er sah, Dagmar gefiel es, und das war schön. Theres war, obwohl sie die Situation doch kannte, etwas verwirrt. Bisher hatte sie sich nur der Herrin untergeordnet und hatte es genossen, wenn sie gelobt worden war. Oh ja, sie hatte es auch genossen, wenn die Herrin sie hart angefasst hatte, das hatte sie und das mochte die Theres ganz besonders. Heute war alles ganz anders. Zum ersten Mal hatten sie einen Zuseher. Theres gefiel, was ihre Herrin sich hatte einfallen lassen und sie nahm sich fest vor, einerseits ihre Herrin nicht zu blamieren und andrerseits sich bei der Herrin gebührend zu bedanken. Es war so schön, so erregend, dass sie sich als Sklavin ihrer Herrin zeigen durfte. Und als Krönung und um dem Kerl auch ganz klar zu zeigen, wessen Sklavin sie war, durfte Theres ihr Halsband holen. Oh ja, sie würde es mit Stolz tragen. Theres kam zurück, krabbelte zu ihrer Herrin und reichte der das Halsband. Dagmar nahm es an sich und legte es Theres um, schloss es im Nacken. „Na los!&#034 kommandierte Dagmar. „Auf den Tisch mit dir, worauf wartest du noch?&#034 Theres stellte sich an den Tisch und beugte sich vor, dass ihr Oberkörper auf dem Tisch lag. Dagmar lächelte zufrieden. Theo schaute neugierig. Dabei hatte er seinen Lümmel immer noch nicht wieder in der Hose verstaut. Wenn wir ...
    ehrlich sein wollen müssen wir gestehen, dass er überlegte, ob er die Hose nicht ganz ausziehen sollte. Na jedenfalls dachte er nicht einen Moment daran, seinen Schwanz in die Hose zu schieben. Es gefiel ihm ganz gut was er geboten bekam. „Darf ich deine Sklavin anfassen?&#034 fragte er Dagmar. „Sicher!&#034 sagte Dagmar und zu Theres: „Der Herr möchte dich anfassen, Fotze, also spreiz die Beine, dass er alles gut erreichen kann, hörst du?&#034 „Ja Herrin!&#034 murmelte Theres und setzte die Beine etwas auseinander. Theo betrachtete den süßen Knackarsch von Theres. Nachdenklich strich er mit der Hand darüber. Theres bekam eine Gänsehaut. Theo meinte, sie drückte sich ihm entgegen. Die Hand umschmeichelte die Bäckchen und tauchte in die Kerbe dazwischen. Theo spürte ganz deutlich wie nass Theres war, als er seinen Finger zwischen ihre Schamlippen rieb. Theres seufzte geil. Sie wünschte sich, der Finger möge doch länger dableiben, möge sie länger reizen, weil es so geil war. Theo allerdings zog seinen Finger gleich wieder zurück. Er rieb ihn über den Damm und kam zum andren von Theresas Löchern. Vorsichtig versuchte er sich Einlass zu verschaffen. Es ging auch ganz gut, weil er nass und glitschig war. Als das erste Fingerglied eingedrungen war, überkam Theres der Schreck und sie kniff die Pobacken zusammen. So war an ein weiteres Eindringen nicht zu denken. Theo sagte nichts, und da auch Theres nichts sagte, fiel es Dagmar nicht weiter auf. Theo machte es sich wieder auf seinem Stuhl ...
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