1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde II


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Masturbation, Reif,

    Saft. „Komm das wird dir schmecken!“ lachte sie und schob die Finger in meinen Mund das mir nichts anderes übrig blieb als sie zu lutschen. Es ekelte mich wirklich. Wobei es nicht der Geschmack war, sondern der Gedanke das es Wichse war und dann auch noch meine eigene. Sie führte meine Hand zum Mund das mir nun nichts anderes mehr übrig blieb als der Aufforderung, „Leck!“ zu folgen. Frau Saß ging einen Schritt zurück und betrachtete mich zufrieden. „Du kannst jetzt deine Hose wieder hoch ziehen und von dem Stuhl steigen!“ Unsicher, was das ganze jetzt hier sollte tat ich es und sie sprach weiter. „Das machst du also jeden Montag hier? Das hört ab jetzt aber auf! Von nun an kommst du zu mir und ich entscheide, wie und wann du wichst! Haben wir uns da verstanden?“ Ich sah in ein energisches Gesicht und konnte nur wie unter Hypnose sage, „Ja, Frau Saß.“ Mit sich zufrieden, forderte sie weiter, „Das heißt von heute an. Ja, meine Domina. Haben wir uns verstanden?“ Ohne mir der Bedeutung dieser Worte klar zu sein, wiederholte ich, „Ja, meine Domina.“ „Und zum Dank, das ich dich hier jetzt wichsen lies , küsst du mir jetzt die Füße!“ Wie ferngesteuert ging ich auf die Knie und küsste ihre Schuhe. „So und wenn du nicht ...
    entlassen werden willst. Ich lege dir einen geänderten Arbeitsvertrag bei Frau Hager hin und da bist du um 15 Uhr zum unterschreiben und sei ja pünktlich!“ „Ja, meine Domina.“ antwortete ich und wusste nicht was mit mir geschieht. „Und nun verschwinde!“ Völlig verwirrt verließ ich das Büro. Hier kommt das wichsende Mäuschen wieder ins Spiel. Es hatte einen Gang zur Damentoilette im Bürogebäude gefunden und belauschte dort ein Gespräch zwischen Tanja Saß und Ramona Hager. R: Und wie sieht es aus, was macht der kleine Wichser? T: Wird um 15 Uhr bei dir sein und wird den Änderungsvertrag unterschreiben. R: Sehr gut und wie hast du ihn dazu gekriegt? T: Ich hatte doch gesagt er ist devot, aber so was von und ich glaube der hat noch nie eine nackte Frau gesehen. R: Na, erst mal will ich ihn nackt sehen. T: Du kannst bei ihm nichts falsch machen. Er schluckt seinen Sperma und nennt mich Domina. R: Bei mir wird er noch ganz andere Sachen schlucken T: Ich kann nur sagen, Macht ist ein geiles Gefühl und ihn so am Boden knien zu sehen, wie er meine Schuhe küsste, oh, Wahnsinn. Leider hatte ich keine Zeit mehr gehabt, aber ich bin jetzt seine Domina. R: Ich werde mir die Zeit nach her nehmen und dann beginnt sein neues Leben.
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