1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde II


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Masturbation, Reif,

    einem Ruck meine Hose runter. Ich wollte meine Hose noch reflexartig fest halten, doch da hing mein Penis schon im Freien. Schnell bedeckte ich meine Scharm mit den Händen. „Jetzt werde ich aber langsam sauer, vorgestern standest du doch auch hier und hast dir ein gewichst, was ist jetzt anders?“ schrie sie mich böse an. „Äh ich, ich will das hier nicht.“ stotterte ich ängstlich. Sie griff nach meinen Handgelenken und zog sie zur Seite. „Und damit wichst du kleiner Spanner?“ Sie sah zu mir auf. „Los jetzt antworte mir!“ schrie sie mich wieder an und eingeschüchtert sagte ich kleinlaut, „Ja.“ Sie streifte mit ihren Fingernägeln über meine Eier und dann schnippte sie leicht gegen meine Eichel. „Dann zeige es mir jetzt!“ orderte sie an, verschloss die Tür, mit der Bemerkung, „Damit du nicht wieder erwischt wirst.“ holte ihren Bürosessel hinter dem Schreibtisch hervor und setzte sich drei Meter von mir hin. Ich stand wie versteinert da. Ich sollte was? Ich konnte doch nicht vor ihr anfangen zu wichsen. Schamröte schoss mir ins Gesicht und ich war total gehemmt. „Los greif dir deinen Schwanz und fang an!“ schrie sie erneut und das zeigte Wirkung bei mir. Ich begann meinen Schwanz zu reiben, nur wollte sich kein geiles Gefühl in mir regen, so eingeschüchtert war ich. Frau Saß grinste. „Wenn du so weiter machst stehst du heute Abend noch da oben.“ amüsierte sie sich über mich. „Soll ich dir ein wenig helfen?“ Erschrocken sah ich sie an. „Bitte, Bitte bloß nicht!“ flehte ich, noch ...
    nie hatte mich jemand da unten berührt. Frau Saß öffnete ein paar weitere Knöpfe ihrer Bluse. „Vielleicht hilft dir das, bist mir ja vorhin schon fast in den Ausschnitt gefallen.“ Ich starrte auf ihren Busen oder besser noch nur auf einen vergrößerten Ausschnitt und ihre nackte weiße Haut und sofort zeigte es Wirkung bei mir. Das Blut wurde schnell in meinen Penis gepumpt, machte meinen kleinen Schwellkörper richtig schön hart und ich begann vor Geilheit, an zu wichsen. Frau Saß beobachtete mich eine kleine Weile mit einem Lächeln und stand dann langsam auf und kam auf mich zu. „Na mein kleiner Wichser, ich mache dich wohl an?“ fragte sie und streichelte mir über meinen Po. Wie von ein kleiner Stromschlag begann mein Körper zu erzittern und löste eine Gänsehaut bei mir aus. „Du spritzt mir aber jetzt nicht hier durch Büro!“ sagte Frau Saß als sie merkte wie ich leicht stöhnend vor dem Abschluss war. „Halte deine Hand darunter!“ Sonst hatte ich immer ein Taschentuch parat, nur dieses mal nicht. So kam ich schnell ihrer Aufforderung nach und ergoss mich auf meiner Hand. „Na das ging jetzt aber schnell.“ grinste Frau Saß mich an, während ich die letzten Tropfen an meiner Hand abwischte. „Ein Schnellspritzer! Und nun lecke dir die Hand sauber!“ forderte sie und ich sah sie geschockt und angeekelt an. Ich sollte was? Niemals im Traum hätte ich so was gedacht. Mit zwei Finger tippte sie in meine Handfläche. „Da ist doch nun wirklich nichts dabei.“ und benässte meine Lippen mit meinem ...