1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde II


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Masturbation, Reif,

    Der Mittwoch früh verlief für mich auch wieder ganz normal und als ich meiner Chefin, Frau Mahler im Flur nicht ausweichen konnte, sagte ich freundlich, „Guten Morgen!“ und wunderte mich, als sie mich ansah und antwortete, „Guten Morgen, Herr Zabel!“ Dann ging sie einfach weiter. Hoffnung keimte in mir auf, das sie die ganze Sache von Montag auf sich beruhen lassen wollt. Um 9 Uhr, zu Frühstückzeit trug ich wieder die Post aus. Der Schock lies mich erstarren, als ich Frau Saß hinter ihrem Schreibtisch sah. Diese schwarzhaarige Frau, mit ihrer Kurzhaarfrisur, die sie jünger wirken lies, war bestimmt schon über 50 Jahre. Ihre braunen Augen, sahen mich belustigt an und ich muss auch eine lächerliche Figur da geboten haben, wie ich so verkrampft mit offenen Mund da stand. „Und schon alle Post ausgetragen?“ fragte mich Frau Saß. „Äh, wie, äh ich, ich meine, Nein.“ stotterte ich und legte ihr zwei Umschläge au den Tisch. „Dann husch, husch beeile dich und dann will ich dich hier gleich wieder sehen!“ Ich stotterte, „Äh, wie, äh, was soll ich?“ „Dich beeilen, ich warte nicht gerne!“ forderte sie ernst. Verwirrt verschwand ich schnell aus dem Büro und fragte mich, was sie wohl von mir wollte. Meine Konzentration war dahin, ich musste zweimal Briefe austauschen, weil ich sie falsch abgelegt hatte. Mit zittrigen Knien klopfte ich vorsichtig an die Bürotür von Frau Saß. „“Rein mit dir!“ hörte ich sie rufen. Ich betrat ängstlich das Büro und mir war nicht wohl in meiner Haut. Was wollte ...
    die Frau von mir, die sich jetzt hinter ihrem Schreibtisch erhob. „Lässt du eine Dame immer so lange warten?“ Ich starrte Frau Saß einfach nur an. „Was ist kannst du nicht antworten?“ Ihr Ton war so scharf und streng, das es mir die Kehle zuschnürte. „Los steig da rauf!“ befahl sie jetzt und zeigte auf den Stuhl, der wie Montag wieder vor der Tür zum Nachbarbüro stand. „Äh, ich, ich soll was?“ Ich war hilflos und wusste nicht was ich machen sollte. Frau Saß sah mich wütend an. „Wenn ich mich noch einmal wiederholen muss, lernst du mich richtig kennen und nun rauf da!“ Ich wusste nicht was sie meinte und ängstlich wie ich war, wollte ich es auch nicht heraus finden. So stieg ich auf den Stuhl und sah nun, obwohl ich es nicht wollte, in den Ausschnitt ihrer silberfarbenen Bluse, wo die drei oberen Knöpfe geöffnet waren. Sie musste es bemerkt haben, denn ein flüchtiges Lächeln huscht über ihr Gesicht. „Und jetzt die Hose runter!“ Sie wollte was, ich sah auf den Boden verschämt und wusste nicht was ich tun sollte. Ich wollte meine Hose nicht vor runter lassen, aber ich hatte auch Angst vor dieser dominanten Frau. „Ich warte, mein Freundchen und das schon wieder.“ hörte ich sie ungeduldig sagen. Was sollte ich machen? Am liebsten wäre ich jetzt heulend aus dem Büro gerannt, so schämte ich mich, doch ich hatte Angst und wusste noch nicht mal vor was. Mir war flau im Magen und dann begann ich langsam meine Hose zu öffnen. Frau Saß wurde ungeduldig und trat auf mich zu und riss mit ...
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