1. Des Einen Leid, des Anderen Weid!


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    sie mit Nicht-Beachtung gestraft. Dies sollte sich auch in der nächsten Zeit nicht mehr ändern, außer wenn sie jemandem zu Nahe kam. Sie wurde jedes Mal wieder unsanft und unmissverständlich auf ihren Platz gewiesen und nach zwei Tagen erhielt sie ein abschließbares Lederhalsband, dass mit einer langen Kette an der Wand des Gemeinschaftsraumes fest gedübelt wurde. Es reichte gerade bis zur Toilette, aber sie hatte ohnehin nicht mehr die Kraft irgendwohin zu verschwinden. Eine der Frauen stellte ihr einen Suppenteller hin und dann und wann wurden Essensreste hinein geschüttet, die sie irgendwann mal aß. Wasser gab es nur aus dem dreckigen Wasserhahn auf der Toilette. Nach einigen Tagen prallte eine der Gang-Schlampen vor ihr zurück und rümpfte die Nase. Angewidert verzog sie ihr Gesicht, „Ey, die stinkt ja unerträglich!" Längst war Anika ihre Körperhygiene egal, sie dachte nicht einmal mehr darüber nach. Doch der angeekelte Gesichtsausdruck auf dem Gesicht der nun wirklich nicht zimperlichen Gespielin zeugte vom schlechten Zustand Anikas. Daraufhin ergriffen zwei Kerle Anika, nachdem ihr Halsband gelöst worden war, und schleiften Sie in eine der Garagen. Unsanft stießen sie sie auf den Boden und wie bei ihren Maschinen begannen Sie mit dem Hochdruckstrahler sie abzuspritzen. Fast teilnahmslos ließ sie es über sich ergehen, selbst als man ihr die mittlerweile völlig versifften Klamotten entfernte. Nackt wurde sie zurück zu ihrem Platz gezerrt. Erst auf Geheiß des Bosses brachte ...
    eine Gespielin ihr alle Klamotten. Nun sah sie aus wie eine von ihnen: alte, abgenutzte Overknee-Stiefel, ein abgewetzter Ledermini und eine zerschlissene, schwarze Lederkorsage. Sie sah jetzt aus wie eine herunterkommende Nutte und vor nicht allzu langer Zeit hätte sie sich mit Händen und Füßen gewehrt, so etwas zu tragen -- aber es war ihr mittlerweile völlig egal. Eigentlich war alles egal, komplett egal. Ohne jegliche emotionale Regung ließ sie alles über sich ergehen. Vor einer Woche hatte sie noch bei einer der Gruppensex-Partys versucht wenigstens etwas Zuneigung zu bekommen, indem Sie sich anbot bzw. versuchte einem der Kerle einen zu blasen. Doch ein gezielter Tritt machte ihr endgültig ihre Bedeutungslosigkeit klar. Die Verachtung auf dem Gesicht des ansonsten aufgegeilten Kerls sprach Bände. Sie war nichts mehr wert und niemand wollte mehr etwas mit ihr zu tun haben. Selbst der Hund der Gang gab sich nicht mit ihr ab: Sie versuchte ihn erfolglos mit etwas ihres spärlichen Essens anzulocken, in der Hoffnung von wenigstens etwas Nähe. Dies brach sie endgültig. Stufe 7 Nach einiger Zeit fand sie unerwartet nochmals wieder Beachtung: Der Boss stolperte fast über sie und grölte, dass Sie nun der Gang gehören würde. Jemand entgegnete, halb im Scherz, dass man sie dann auch entsprechend markieren solle. Ein Dritter grinste: „Ja, drückt ihr einen Schlampenstempel auf -- unseren Schlampenstempel!" Unter dem lauten Grölen der Gang ließ man sie auf dem Tisch knien und machte ...
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