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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
sie mit Nicht-Beachtung gestraft. Dies sollte sich auch in der nächsten Zeit nicht mehr ändern, außer wenn sie jemandem zu Nahe kam. Sie wurde jedes Mal wieder unsanft und unmissverständlich auf ihren Platz gewiesen und nach zwei Tagen erhielt sie ein abschließbares Lederhalsband, dass mit einer langen Kette an der Wand des Gemeinschaftsraumes fest gedübelt wurde. Es reichte gerade bis zur Toilette, aber sie hatte ohnehin nicht mehr die Kraft irgendwohin zu verschwinden. Eine der Frauen stellte ihr einen Suppenteller hin und dann und wann wurden Essensreste hinein geschüttet, die sie irgendwann mal aß. Wasser gab es nur aus dem dreckigen Wasserhahn auf der Toilette. Nach einigen Tagen prallte eine der Gang-Schlampen vor ihr zurück und rümpfte die Nase. Angewidert verzog sie ihr Gesicht, „Ey, die stinkt ja unerträglich!" Längst war Anika ihre Körperhygiene egal, sie dachte nicht einmal mehr darüber nach. Doch der angeekelte Gesichtsausdruck auf dem Gesicht der nun wirklich nicht zimperlichen Gespielin zeugte vom schlechten Zustand Anikas. Daraufhin ergriffen zwei Kerle Anika, nachdem ihr Halsband gelöst worden war, und schleiften Sie in eine der Garagen. Unsanft stießen sie sie auf den Boden und wie bei ihren Maschinen begannen Sie mit dem Hochdruckstrahler sie abzuspritzen. Fast teilnahmslos ließ sie es über sich ergehen, selbst als man ihr die mittlerweile völlig versifften Klamotten entfernte. Nackt wurde sie zurück zu ihrem Platz gezerrt. Erst auf Geheiß des Bosses brachte ...