1. Des Einen Leid, des Anderen Weid!


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    lästigen Stoff befreit, weiter verwöhnte. Sie stülpte ihre Lippen über seine Schwanzspitze, fuhr mit den Fingern den Schaft auf und ab, während die andere Hand seinen Sack kraulte. Sie wurde immer schneller und sein Keuchen empfand sie als Nähe. Als er schließlich explodierte und seinen Samen tief in ihren Rachen pumpte, schluckte sie begierig jeden Tropfen seines Spermas. Als er ihr einen Kuss auf die Stirn drückte, umarmte sie ihn dankbar. Seit Ewigkeiten interessierte sich endlich wieder ein Mensch für sie, fühlte sie endlich wieder die Nähe eines anderen Menschen. Der Preis, den sie dafür gerade gezahlt hatte, war ihr völlig egal -- Hauptsache nicht alleine sein! Dann hörten sie Schritte auf der Treppe. Seine Frau kam nach Hause. Er schob Anika unter den Schreibtisch und zog schnell seine Hose hoch, gerade noch rechtzeitig. Doch sie nahm diese demütigende Situation nicht war, war einfach glücklich über die Wärme, die sich bei ihr ausbreitete, auch wenn der Kerl eigentlich alt und hässlich war, und kuschelte sich unter dem Tisch an seine Beine. Die Zimmerrechnungen waren von da an immer als bezahlt markiert und fast täglich gab sie sich ihm hin. Sie blies ihn, ließ sich von ihm ficken, doggystyle oder klassisch -- oder sie ritt ihn wild. Doch nach einer guten Woche wurden die Gestalten langsam misstrauisch, da ihnen klar war, dass sie kein Geld mehr haben dürfte und immer noch nicht rausgeflogen war. Sie wurden neugieriger und bemerkten, was dort geschah. Eine der Frauen ...
    gab der Ehefrau des Hotelbesitzers einen entsprechenden Hinweis -- ganz zufällig in der Schlange an der Supermarktkasse. Sie schien naiv und verplapperte sich scheinbar zufällig. Der Effekt war grandios. Die gehörnte Ehefrau raste nach Hause und erwischte die beiden in flagranti. Sie warf die halbnackte Anika einfach kurzerhand aus dem Haus und verprügelte Ihren Ehemann, der versuchte vor der Furie zu flüchten. Es gelang ihm noch, wenigstens eine von Anikas Taschen zu ihr aus dem Fenster zu werfen, die beiden anderen wurden von seiner Frau regelrecht zerfleddert und er schaute verängstigt zu, wie sie mit einem großen Messer den Inhalt in kleine Fetzen zerschnitt. Die Aktion sorgte auf der anderen Straßenseite in dem Van mit den verdunkelten Scheiben für schalendes Gelächter. Erst nach gut zwei Stunden kehrte langsam wieder Ruhe ein und Anika traute sich mit der einzigen ihr verbliebenen Tasche aus ihrem Versteck. In der Dämmerung irrte sie umher und bei recht milden Abendtemperaturen gelangte sie schließlich in einen Park. Auch dorthin folgte ihr eine der Gestalten. Stufe 5 Sie verkroch sich weinend in eine dunkle Ecke des Parks. Hinter einem Wall und im Schutze einer fast vergessenen Mauer hüllte sie sich in eine Jacke, kuschelte sich an ihre Tasche und weinte leise vor sich hin, bis sie letztendlich einschlief. Am nächsten Morgen wurde sie von einer streunenden Katze geweckt. Sie fühlte sich grausam und nur langsam wurde es ihr bewusst, wo sie war und was passiert ist. Die ...
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