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Aufgeschlagen
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
sich schiebt, sich breit macht über Strumpf- und Unterhose; wie besessen bricht das Becken nach jeder Seite aus, doch obenauf die Reiterin, sie besitzt die Übersicht, braucht sich nur die Säume greifen, energisch gegen die Schwünge streichen, um den Slip, die Strümpfe, Jeans in den Knick der Knie zu streifen. "O, ein Mond ist aufgegangen. Bald sehen Sie Sterne prangen." Derb striegeln ihre Finger die bloßgelegte Haut, wandern am linken Bein, das After weit aufziehend, zurück: entsetzt muckst sich kein Muskel mehr (Kaninchen starrt in den Schlangenblick). Erst, als die raffende Hand auch Hemd mit Pullover hinauf zu den Armen, über verrenkte Gelenke knüllt (vom Unterleib bleibt nichts verhüllt), krümmt sich Widerstreben. "Wollen Sie sich verkriechen? Wohin? Hoch den Hintern, marsch!" Um Hilfe rufen? Sich, die Schülerin, die Schule heillos ins Gerede bringen? (In Hörweite wohnen nur Berufstätige, kaum einer im Haus um diese Uhrzeit. Selbst wenn, wer mischt sich ein? Mit Türaufbrechen, Polizisten, Neugierigen...) Nirgends ein Ausweg, jeder verbaut, verstellt, vom Druck der Reitschenkel entschlossen verschlossen (von der gleich Attilas Hunnen sattellos Reitenden, die offenbar weiß, dass Apokalypse Enthüllung, der Hunnensturm Geißel Gottes heißt). Während sich ihr Schwergewicht aus dem Reitsitz auf den Schreibtisch (auf ihr drittes Standbein, das eichenstarke) wuchtet, werden die in eigene Ärmel verstrickten Arme (auch der im Schulsaal strikt gestreckte) über den Rücken gezogen, ...