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Aufgeschlagen
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
suchen, mit an eigenen Haaren reißen; kopflos das Rudern der Arme, denn schon steckt der Kopf in der Zwinge starker Oberschenkel, stößt ans Schreibtischholz. Oben (auf dem Thron) lehnt bequem das schwere Mädchen, kann beinhart volle Kraft entfalten, die Beute in der Beuge halten. Unten (wie zum Hohn) lindgrün die Teppichfliesen, auch Staub. "Wozu so brüllen? Keine Klasse stört mit Lärmen. Und Sie lehren nicht, Sie lernen." Widerstand wütet, stemmt die Beine gegen den Boden, spannt den Oberkörper, um den Kopf aus der stickigen Schlinge, den stämmigen Schenkeln zu zerren, greift mit beiden Händen, kneift mit allen Nägeln in den vom Herfahren noch klammen Overall, durchs dicke Futter durch. Da werden die giftigen Finger zurückgebogen (Stacheln links wie rechts gezogen), sinnlosem Sichwehren im Handumdrehen die Krallen gestutzt. "Kratzbürste, Sie! Spielen wir Kindergarten, wie? Grob sein ist unfein." Durchzuckt von Stichen aus den eingefangenen Händen lassen sich die Arme seitwärts schwenken, über Rücken und Bücken bis kurz vors Auskugeln renken. Spitzer Aufschrei mündet in 'Du Wahnsinnige!', doch schäumt der Zorn im eigenen Saft, kann in der Klemme nicht treten, stoßen, beißen, ringt nach Atem unter Armen, die sich im Ziehen oben kreuzen, der Aufregung das Rückgrat buckeln. "Hör' ich recht? Was bin ich?" Zwischen den Kolossen von Schenkeln, die den still gestellten Körper ungerührt unter ihr Joch beugen, versucht Vernunft, Bodenstaub vor Augen, sich zu besinnen, bietet ...