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Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 10
Datum: 31.05.2018, Kategorien: Hardcore,
ich war selber über mich erstaunt, dass es mich in eine solche Aufregung versetzten konnte. Eva würde es wahrscheinlich nicht bemerken. Ihr Körper war noch erhitzt und sehnte sich danach, frische, kühlere Luft an die Haut zu bekommen. Außerdem war sie noch immer mit sich selber beschäftigt. Während ich ihr weiter auf die geschlossenen Augenlieder schaute, zog ich ihr behutsam das letzte Stückchen Stoff vom Leib, was sie noch bedeckte. Entweder bemerkte sie es nicht, oder ließ es zu, denn wenig später lag sie da, ohne das noch irgendetwas ihren Körper bedeckte. Zuerst sah ich ihren nackten Unterleib nur aus dem Augenwinkel, dreht meinen Kopf aber langsam in seine Richtung und ließ meine Augen über ihren Leib wandern. Ich hielt kurz den Atem an, als ich zu Evas Schoß kam. Da ihre Beine noch züchtig geschlossen waren, konnte man nur den oberen Teil der Schamgegend sehen, aber das war schon eine ganze Menge. Ich nahm mit Zufriedenheit zur Kenntnis, dass sie keine große Freundin von Haaren war, nur ein schmaler Streifen kurz geschnittenes, dunkles Haar war zu erkennen. Dies war aber nicht dazu angelegt, einen Blick auf sich zu lenken, sondern wies den Weg zu ihrem größten Geheimnis. Evas Schamhügel war flach, wölbte ich nicht wenig heraus, war ihrem Körper angemessen. Der sich dazwischen befindliche Schlitz kaum zu erkennen, was durch die geschlossenen Beine hervorgerufen wurde. Dann ließ ich meinen Blick einmal von ihren Füßen herauf über ihren ganzen Körper gleiten. Ich scannte ... diesen in mein Gedächtnis ein, wollte ihn in seiner Gänze verinnerlichen. Wieder blieb ich einen winzigen Augenblick an ihrem Schoß hängen, wanderte aber weiter über den Bauchnabel und ihre Brüste zum Gesicht weiter. Hier wurde ich von Eva mit einem Lächeln überrascht. Sie sah mich mit strahlenden Augen und einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Ich konnte nicht anders und lächelte sie ebenfalls an. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie und ich meinte etwas aus ihrer Stimme zu hören, was eine leichte Unsicherheit ausdrückte. Es war offensichtlich, dass sie gespannt auf mein Urteil wartete. „Sehr“, antwortete ich. „Dein Körper ist eine Augenweide und ich möchte mich am liebsten an deinem Anblick betrinken.“ Evas Lächeln wurde breiter und ich meinte zu sehen, wie sie sich innerlich entspannte. Dann griff sie mir an die Ohren und zog einen Kopf zu ihrem herunter. Ein nicht zu Ende gehender Kuss folgte aus dem wir uns erst spät, nach Luft schnappend, entließen. Dann sagte ich aus heiterem Himmel: „Ziehe dir was an, ich habe Hunger und wir sollten etwas essen!“ Eva war davon überrascht, zeigte ihren Schmollmund, der aber nicht echt war. Während ich aufstand, sagte ich: „Ich habe dir eine Massage versprochen. Nicht mehr. Aber was ich gerade entdeckt habe, werde ich bald genauer untersuchen. Es hat meine ungeteilte Aufmerksamkeit verdient!“ Das entfernte zwar ihren Schmollmund nicht, doch das sah ich nicht mehr. Ich ging in die Küche und deckte den Tisch, während Eva noch einmal ...