1. Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 10


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Hardcore,

    ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war. Während ich sie jetzt zwischen meinen Fingern entlang gleiten ließ, kam ich ihnen mit meinem Kopf näher. Zum Schluss überwand ich den Zwischenraum und eine der steifen Kirschen flutschte gut geölt in meinen Mund. Eva stöhnte auf, bog ihren Rücken leicht durch, um sich mir entgegen zu strecken. Am liebsten hätte ich zwei Münder gehabt, um beide kleinen Törtchen gleichzeitig vernaschen zu können, aber da das nicht möglich war, wechselte ich jetzt von einem zum anderen. Dann massierte ich nur noch die Beiden und küsste mich herunter bis zu ihrem Bauchnabel. Dort stieß ich meine Zungenspitze hinein und hörte von Eva ein unterdrücktes Lachen. Es kitzelte sie genauso wie mich und ich war froh darüber, dass ich nicht alleine damit war. Da ich es selber an mir als angenehm empfand, ließ ich es schnell bleiben, woraufhin Eva sich beruhigte. Während ich mich jetzt weiter über ihren Bauch küsste, wurden ihre Nippel vollkommen hart und lang. So konnte ich sie noch besser aufputschen als zuvor. Ihren Lippen entfuhren weitere Laute, die daraufhin deuteten, dass sie weiter auf ihrer Leiter der Gefühle nach oben stieg. Bald würde sie oben ankommen. Weit weg von der letzten Sprosse war sie nicht mehr, von der sie springen konnte. Eva wand sich unter meinen Berührungen. Ihr Körper ging von einer Seite zur anderen und bot sich mir an. Sie wollte an jeder Stelle erkundet werden, wollte, dass ich keinen Quadratzentimeter ausließ. Dann nahm ich ...
    wieder ihre harten Kirschen in Beschlag, reizte sie umso mehr als zuvor. Sie einzusaugen, sie zu beißen und mit der Zunge zu verwöhnen, war eine einzige Abfolge von Sinneseindrücken, die durch ihren Körper liefen. Sie sammelten sich nicht wie bei uns Männern an einer Stelle, sondern ihr ganzer Körper wurde zu dieser Stelle. Man konnte beobachten, wie sich die Haut oberhalb und zwischen ihren Brüsten rot verfärbte. Dies konnte nur eines bedeuten. Ich beschleunigte noch mehr, kam geradezu in Raserei und auf einmal, fast ohne Ansatz, schrie Eva auf. Gleichzeitig wurde ihr Bauch hart und sie rang keuchend nach Luft. Jetzt streichelte ich sie nur noch, wollte sie fühlen lassen, dass ich bei ihr war. In ihr tobte sich ihr Höhepunkt aus, der schnell über sie hereingebrochen war, aber lange nicht so schnell verschwand. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie entspannt war. In dieser Zeit sah ich ihr zu und entdeckte, dass das Handtuch weiter heruntergerutscht war. Sie hatte sich stark bewegt und durch diese Veränderungen ihres Körpers hatte es sich selbstständig gemacht. Nur noch gerade wenig überlappte es ihre Scham, war mit dem Rand bis auf wenige Zentimeter an den Ansatz ihrer Beine gelangt. Ich rang mit mir selber, ob ich es wagen sollte. Wusste nicht, ob ich es Eva selber überlassen sollte, den letzten Schritt zur vollkommenen Nacktheit selber zu wagen. Doch dann machten sich meine Hände selbstständig und schon hielten sie den Rand es Tuchs fest. Mir klopfte das Herz bis zum Hals und ...
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