1. Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 10


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Hardcore,

    Vorscheinen kam. Auch wenn Eva, auf dem Bauch ausgestreckt, auf dem Bett lag, wölbten sich ihre Backen leicht nach oben und bildeten zwei weitere Hügelchen an ihrem Körper. Jetzt legte ich meine beiden Hände darauf und verteilte auch hier das Öl. Ihren zarten Hintern jetzt zwischen die Finger zu nehmen und zu kneten war unheimlich schön. Fest und zugleich weich, lag ihre Haut, in meinen zu Schalen geformten Händen und drückte sich gegen die Handflächen. Gerade am Anfang, als ich damit begann, spannte sie zweimal ihre Muskeln darin an und sie wurden fest. Doch nur am Anfang, danach ließ sie locker und es wurde ein Fest, für nicht nur meine Sinne. Hier hielt ich mich länger auf, als an jeder anderen Stelle, was Eva nichts ausmachte. Sie genoss aus vollen Zügen, nahm meine Berührungen auf und hatte ihre Augen geschlossen. Nach mehr als zehn Minuten, öffnete sie diese, schob meine Hände mit ihren weg, legte sich das Handtuch über und drehte sich selber auf den Rücken. Dann rekelte sie sich ein paar Mal hin und her und blieb ruhig liegen. „Weitermachen!“, sagte sie mit einer wohlig klingenden Stimme und lag jetzt lang ausgestreckt vor mir. Wieder begann ich mit dem Ritual, das Öl anzuwärmen. Im Gegensatz zu ihrer Rückseite setzte ich jetzt nicht von oben nach unten, sondern anders herum an. Die Füße noch ein wenig, dann die Waden, die ich nicht mehr so gut erreichen konnte, wie zuvor. Dafür waren ihre Schenkel jetzt wesentlich besser zu begreifen. Mal stärker, mal schwächer ließ ...
    ich sie zwischen meinen Fingern hindurchgleiten und massierte sie kräftig. Diesmal machte es Eva nichts aus. Sie konnte an dieser Stelle mehr ab als sonst. Dann hob ich meine Hände und legte sie auf Evas leicht eingesunkenen Bauch. Sich hier zu bewegen war wunderbar. Ich ließ meine Hände immer größere Kreise beschreiben, bis sie unten gegen das Handtuch stieße und oben gegen die Ansätze der freiliegenden Brüste. Ich wollte gerade meine Hände auf Evas Brüste legen, als sie zu mir sagte: „Nimm viel Öl. Dann wird es für mich doppelt schön!“ Wie sollte ich mich dieser Aufforderung verschließen. Also schnappte ich mir erneut die Flasche und ließ einen ganzen Schwung des Inhaltes herausfließen. Es war so viel, dass es zwischen meinen Fingern heraustropfte und Eva zwischen die Brüste geriet. Da es kälter war, zuckte sie zusammen, sagte aber nichts. Dann kam der entscheidende Moment. Zwei vor Öl triefende Hände, legten sich gekonnt auf ihre Brüste und begannen sich langsam zu bewegen. Sie rutschten beim ersten Mal so weit über sie hinweg, dass alles mit Flüssigkeit benetzt wurde. Erst nachdem Evas ganzer Brustkorb glänzte, kümmerte ich mich intensiver um die beiden, die mir entgegenspringen wollten. Mit dem Öl waren sie um einiges geschmeidiger und flutschten zwischen meinen Fingern hindurch, was nicht nur mir gefiel. Eva rekelte sich aus Wohlgefallen hin und her. Dazu beschleunigte sich ihr Atem, wurde zuerst tiefer, dann schneller und flacher. Das kannte ich inzwischen von ihr und ...
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