1. Arabische Nächte 03


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf, wie es ihr nur möglich war. Das Gefühl und der Anblick zugleich waren schließlich auch zu viel für ihn er ergoss sich zuckend in sie, während Emilia versuchte seinen Säfte aufzufangen. Mit ihren Brüsten pumpte sie weiter an ihm und ihre Zunge entlockte ihm auch den letzten Tropfen, bis er erschöpft und zittrig eine Hand nach ihrem Kopf ausstreckte, um sie zu kraulen. „Wow, das war ganz schön viel, Daniel!“, sagte Emilia, die ihm diesmal die Freude hatte bereiten wollen, auch wenn es nicht für sie üblich war, zu schlucken. „Selber ‚Wow'. Wie bist du denn auf die Idee gekommen?“, fragte er müde und zufrieden zurück. „Keine Ahnung. Es passte gerade so. Du schienst schon bei der Massage Berührungen durch meine Brüste zu genießen. Also dachte ich mir, dass es dir auch nichts machen würde, wenn ich dich mit meinen Brüsten dort berühre. Außerdem: Wenn sie schon anschwellen durch die Schwangerschaft, dann kann ich diese neue Größe auch einsetzen, wie es mir gefällt. Und dir offenbar auch.“ Emilia kroch zu ihm hoch und kuschelte sich an. Sie genossen beide die Nähe und erst nach einigen Minuten dachten sie daran, dass sie ja nicht ewig in diesem Restaurant bleiben konnten. Einige Zeit kamen sie aus dem kleinen Bad und zogen sich wieder an. Daniel war sich nicht sicher, ob sie das Zimmer so verlassen konnten, aber Emilia versicherte ihm, dass im Preis auch die diskrete Reinigung inklusive war. Er fragte sich darauf hin, wie hoch dieser Preis wohl gewesen ist. --- Die Monate ...
    vergingen gleichzeitig furchtbar langsam und schnell: Langsam, weil Emilia und Daniel es kaum erwarten konnten, bis sie ihr Baby in den Armen halten konnten und schnell, weil sie Dutzende Sachen auf einmal zu erledigen hatten. An manchen Abenden saßen sie still beieinander und Daniel streichelte den mittlerweile stattlichen runden Bauch seiner menschgewordenen Dschinn, an anderen saßen sie fieberhaft brütend über Zeitungen mit Wohnungsannoncen. Zugleich musste Daniel auch an der Uni sich um den neuen Bereich kümmern, der ihm mit den Aufgaben übertragen worden war. Glücklicherweise ließen ihm seine Vorgesetzten einigen Freiraum, da sie solch stressige Lebensphasen selbst erlebt hatten. Emilia hingegen fand die Tage furchtbar, an denen sie zu Voruntersuchungen musste und auch wenn sie den Geburtsvorbereitungskurs gut fand, so dauerte es ihr an manchen Tagen einfach zu lange. Schließlich fanden sie eine Wohnung, die ein wenig größer war als ihre derzeitige und ein Zimmer extra für ihr Kind hatte. Die Miete war schon eine Ecke höher, passte aber in ihren finanziellen Rahmen. Was die Wohnung so besonders machte, war ihre Lage am Stadtrand, von wo aus sie gut in die Parks gehen konnten, zugleich aber auch schnell mit Bus oder Bahn in die Innenstadt und zur Uni gelangen konnten. Und dann war da natürlich noch das Bad: Es war groß, größer noch als das neue Kinderzimmer und hatte neben Dusche und WC eine große, dreieckige Badewanne in der spielend die beiden werdenden Eltern und ihr Kind ...
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