1. Arabische Nächte 03


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jemand ihre Bestellung entgegen nehmen. Haben sie sonst noch weitere Wünsche oder Fragen?“, wandte sich die Dame an die beiden. Emilia lächelte und antwortete mit einem schnellen „Nein, danke“, bevor Daniel noch etwas sagen konnte. Emilia wartete, dass Daniel sich setzte und schaute ihn an. „Und, was denkst du hiervon?“, fragte sie ihn, doch noch ein wenig nervös. „Wenn ich wüsste, was es ist, könnte ich dir mehr dazu sagen.“ „Es ist ein Séparée-Restaurant. Eine Frau aus dem Bauchtanz hat sich mit einer anderen darüber unterhalten und da habe ich es aufgeschnappt.“ „Okay...und nun?“, fragte Daniel, mittlerweile entspannter und neugierig, was Emilia für den weiteren Abend geplant hatte. „Jetzt...ziehe ich erstmal meinen Mantel aus.“ Daniel hatte sich schon näher zu dem Tisch begeben, um zu schauen, was dort für Speisen bereitet worden waren und drehte sich wieder zu Emilia um. Wie es schon ein paar Mal passiert war, stockt ihm bei ihrem Anblick wieder einmal der Atem: Den Mantel über einen Arm geschlagen stand sie vor ihm...in fast nichts. Okay, sie hatte ein Kleid an, aber es war hauchdünn und schmiegte sich mit seinem cremigen Ton eng an ihren Körper. Ein Neckholder hielt es hoch, der Ausschnitt ließ dennoch tief blicken. Sein Blick wanderte an ihr herab, brauchte dies aber nicht weit zu tun, da das Kleid nur knapp über ihre Hüfte reichte. Emilia drehte sich einmal herum und hob ihre Arme dabei, so dass er sie gänzlich betrachten konnte. Dabei rutschte das Kleid noch ein ...
    paar Zentimeter höher und mit dem Rücken zu ihm entblößte sie einen Teil ihres Pos. „Ups“, kommentierte sie dies mit einem koketten Blick und strich mit ihren Händen lasziv an sich herab, um das Kleid wieder runter zu schieben. Dabei streifte sie auch über ihre Brüste, was ihn darauf aufmerksam machte, dass sie scheinbar keinen BH trug, dafür aber schon deutlich sichtbare Nippel hatte. Daniel schluckte einmal schwer und ließ sich auf das Sofa plumpsen. „Warte, ich schenke dir ein“, bot sich Emilia an. Sie nahm den Sekt (für echten Champagner hatte sie nicht das Geld ausgeben wollen) und schenkte ein. Dann beugte sie sich tief zu Daniel herab und gewährte ihm somit Einblick in ihr Dekolleté, während sie ihm das Glas reichte. „Darf ich mich denn jetzt auch setzen?“, fragte sie und riss ihn damit aus der bewundernden Faszination. „Was? Ja, natürlich, bitte!“, antwortete er und rutschte weiter rein. Dabei stellte er fest, dass das Sofa mit einer Art Decke bezogen war, denn es warf kleine Falten. So langsam ahnte er, was dieses Restaurant den Besuchern alles bot und gestattete. „Danke, mein Liebling“, sagte sie und kraulte Daniel kurz am Nacken während sie sich neben ihm nieder ließ. „Wollen wir nun Essen?“ „Gleich...“, antwortete er, nahm sie in den Arm und küsste sie lang und innig, woraufhin ihr wiederum sehr heiß wurde. „Das ist ein echter Appetitanreger“, kicherte sie, als sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr, „Lass uns anfangen!“. Beide setzten sich nun ordentlich hin, ...
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