1. Erste Berührungen...


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    mitfuhr, war aber froh darüber. Genau so froh wie über meinen Vater, der mit meiner Mutter auf erneute Wanderschaft ging. Das gab mir Gelegenheit doch schnell wieder einen Blick zu riskieren. Die Terassentür gegenüber stand weit offen doch die Frau war nicht zu sehen. Ich setzte mich auf die Couch unter dem Fenster und wartete. Minuten später wurde ich nicht enttäuscht. In ihrem Kleid huschte sie an der Tür vorbei und trat dann nach draußen. Sie ging zu den Liegen, nahm sich eine und stellte sie auf den Rasen auf. Dann schüttelte sie den Kopf und ging zurück zum Haus. Mit einem orangen Badetuch kam sie wieder und breitete es neben der Liege aus. Ich musterte sie bei jeder ihrer Bewegungen. Das Kleid war weit geschnitten und verflucht dünn. Ab und an trat dir Sonne hindurch und verriet den Schatten ihres Körpers. Und das gefiel mir... Sie ging zurück in das Haus. Minuten später kam sie wieder heraus. Wieder in dem cyan-farbenen Bikini. Mit einer orangen Flasche in der Hand. Wenige Meter vor meinem Fenster ließ sie sich auf das Badetuch nieder, öffnete die Flasche und kippte sie. Mit der Flüssigkeit fing sie an sich einzucremen. Und das wurde für meinen Geist zu einen aufregenden Spiel. Mehr als einmal wünschte ich, sie selber einzucremen. Doch ich konnte nur zusehen, wie sie die Flüssigkeit auf ihren Schultern und Bauch verteilte. Sie bemühte sich auch um den Rücken und die Beine. Ihr Körper glänzte im Schein der morgendlichen Sonne. Und dieses Glänzen gefiel mir ganz gut. Wie ...
    mir die ganze Frau überhaupt ganz gut gefiel. Doch ich wollte hier nicht weiter herumstehen, rutschte von der Couch und verschwand in der Küche. Was ich nicht sah, war das Lächeln auf dem Gesicht der Frau und ihr Blick, der auf der Stelle klebte, wo ich noch Sekunden vorher gesessen hatte. Es war ein wissendes Lächeln... Am Nachmittag lag sie noch immer auf dem Badetuch. Diesmal auf den Rücken. Sie hatte ihren Kopf auf den Armen gebettet, ihre Augen hatte sie geschlossen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihr Oberkörper hob und senkte sich regelmäßig in ihrem Schlaf. Ich konnte mir nicht helfen, aber mehr und mehr faszinierte mich ihre Gestalt. Als achtzehnjähriger mit einem mehr als gesunden Appetit auf Frauen und deren Erscheinungen hat man Abends oft die unglaublichsten Träume und Vorstellungen, die sich meist nur um das eine ranken. Und ich muss ganz ehrlich zugeben, das ein fester Bestandteil der letzten Tage und Träume diese Frau gewesen war. Und nun lag sie nur ein paar Meter und doch unerreichbar entfernt auf einem Badetuch und die Sonne brannte auf ihren für mich einfach traumhaften Frauenkörper. Aber ich hatte ja ihren Mann gesehen, versuchte jeden Gedanken an ihr aus dem Kopf zu verdrängen. Aber es gelang mir einfach nicht. Ich saß auf der Couch und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen... Ich genoß einfach ihren Anblick. Er war auch zu faszinieren. Sie hatte einen tollen Körper, frauliche Formen und lange Beine. Vor allem die langen Beine waren es, die mich ...
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