1. Erste Berührungen...


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Hallenbad mit Wellen. Das kühlte ab und vertrieb die Zeit. Nachmittags lag ich wieder im Garten und ärgerte mich ein wenig über die rechte Schulter. Die Haut fing bereits an, abzublättern. Die Temperaturen erreichen die 40 Grad und mein Eiskonsum wuchs. Das war auch einer der ersten Tage, in denen sich auf dem rechten Grundstück etwas regte. Anscheinend waren neue Gäste angekommen. Das typische Klappen von Auto und Haustüren war zu hören. Gelangweilt lag ich wieder in meiner Liege und sah zu dem Treiben hinüber. Ein Mann, eine Frau um die dreissig mit kleiner Tochter. Sie trugen Koffer und Taschen in das Haus. Da das ganze nicht sonderlich aufregend war nickte ich irgendwann ein. Wach wurde ich durch das Geräusch der Terassentür von nebenan. Die Frau öffnete sie und das kleine Mädchen rannte heraus. Sie tollte eine weile herum und wurde dann wieder nach drinnen gerufen. Irgendwann kam der Mann in den Garten, sah mich und grüßte. Ich grüßte zurück und damit war mein erster Kontakt mit den neuen Gästen gegeben. In den nächsten zwei Tagen sah ich die Familie in die Stadt gehen oder wiederkommen. Passieren tat erst etwas am dritten Tag. Ich kam gerade vom Schwimmbad zurück und stellte natürlich die Liege wieder auf. Dabei sah ich auf das Nachbargrundstück und sah dort ebenfalls zwei Liegen stehen. Sie waren leer. Also baute ich weiter auf, ging ins Haus, holte etwas kühles zu trinken und ließ mich dann wieder in den Stuhl nieder. Ich sah wieder hinüber und diesmal war einer der ...
    Stühle belegt. Es war die Frau der Familie, die im cyan-farbenen Bikini auf einen der hellen Stühle lag und sich sonnte. Sie trug eine Sonnenbrille und hatte den Kopf zur Seite gelegt, von mir weg. Es sah fast so aus, als würde sie schlafen. Ich musterte sie kurz - vor allem ihre fraulichen Formen und legte mich dann zurück, genoß meinen Drink. Irgendwann wieder eine Bewegung gegenüber. Ich drehte faul meinen Kopf und sah den Mann zu der Frau treten. Sie fassten sich an die Hände, sie winkte ab und er verschwand mit der Tochter in Richtung Auto. Kurz darauf das Geräusch des anfahrenden Wagens. Zwischen meiner und ihrer Liege war ein niedriger Zaun mit ein paar relativ dichten Sträuchern. Sie versperrten die Sicht nicht völlig, störten aber erheblich. Undeutlich erkannte ich, wie die Frau sich streckte und aufstand. Ich erkannte nur ihren Kopf über den Sträuchern. Der Rest war von grünen Zweigen einigermaßen verdeckt. Aber was ich sah, gefiel mir. Ich machte mir keine Gedanken und sah nur zu, wie sie in Richtung Terassentür verschwand. Als sie auf die Steinplatten der Terrasse trat und sich nach etwas bückte, erkannte ich ihre langen Beine. Als achtzehnjähriger, junger Mann ist man allen fraulichen Erscheinungen gegenüber wohl etwas sensibler eingestellt als sonst. Also sah ich auch etwas intensiver hin und drehte mich nicht weg. Sie stand da, beugte sich vornüber und griff nach ein paar Spielsachen um sie zur Seite zu räumen. Ein paar Mal ließ ich meine Blick über ihre Gestalt ...
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