1. Erste Berührungen...


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    herausstreckte und über sie fuhr. Ich sah sie wieder und wieder schlucken und konnte wieder nicht fassen, was passiert war. Immer neue Wunder und Welten wurden mir präsentiert und wißbegierig nahm ich sie auf, durchlebte sie mit allen meinen Sinnen... Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis sie wieder sprechen konnte : "Das war es, was ihr Männer Blasen nennt...". Ich nickte. Ich kannte den Begriff auch, aber er gefiel mir nicht sonderlich. Ganz im Gegensatz zu dem erlebten. "Unglaublich..." konnte ich nur sagen. Sie lächelte wieder. "Erhole dich ein paar Minuten..." sprach sie leise und stand auf. "Ich spüle mir den Mund aus. Und dann..." sie zögerte, sah meinen fragenden Blick. "...Und dann, kommen wir endlich hierzu...". Sie klopfte auf Ihr Bikiniunterteil, das sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des Wohnzimmers in einer Tür verschwand. Ich blickte zur Decke, legte meine Hand auf die erhitzte Stirn. Wieder und wieder dachte ich an die letzten Augenblicke zurück, was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen. Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme, Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das "eine". Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinterstand, geben und nehmen, den Begriff "Frau", das alles begriff ich erst jetzt... Leise Schritte. Sie kam zur Couch zurück. Ich sah sie an uns sah zu, wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte. Wortlos griff sie ...
    zu den Bändern ihres Bikinihöschens und löste sie... Schweigend sah ich zu, wie der Stoff fiel. Sein rascheln auf dem Boden klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren. Dort sah ich den schmalen Streifen ihrer schwarzen Behaarung, sorgsam rasiert und tiefer deutend. tiefer, zwischen ihre Beine, die sich zu mir bewegten... Ich wußte, der Traum, das ganze Abenteuer bisher spitze sich zu. und ich lag einfach nur da, sah zu, wie sich langsam zu mir herunterbeugte... Was konnte nach dem ganzen noch schöneres kommen. Aber ich brauchte nur auf ihr Lächeln sehen, um auch nur Vage zu erahnen... ich lag nur da, sah sie an. Und sie lächelte zurück, beugte sich über mich. Und immer noch konnte ich nicht genug von diesem Körper kriegen. ich nahm alles in mir auf: Ihren Geruch, ihre Formen, das zwinkern ihrer Augen, ihr Lächeln... Sie hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie wieder auf mich glitt und ich die Wärme ihres heißen Körpers erneut spürte, da glaubte ich ALLES erreichen zu können. Ich umfaßte sie und spürte ihren Unterkörper auf meinem Becken. Vorsichtig drückte ich mir entgegen. Sie wehrte ab. "Nicht so schnell, mein Babytiger. Bleib nur liegen...". Ich nickte, hielt mich zurück, auch wenn es mir schwerfiel. Ich sah nur auf sie, wie sie sich mühsam neben mich rollte, mich zur Seite zwang. Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte. ...
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