1. Erste Berührungen...


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    etwas dagegen zu unternehmen, statt dessen drückte sie sich noch fester an mich. Ich hatte meine Augen geöffnet und sah, das sie ihre geschlossen hielt. Aber ihre Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten. Dann brach sie sanft den Kuß ab und öffnete ihre Augen. Tief sahen wir uns an und ich konnte nur langsam glauben und begreifen, was gerade passierte. "Du küßt gar nicht schlecht..." sagte sie und lächelte mich an. Dabei drückte sie ihren Unterkörper mir immer noch entgegen. Ihre nackten Schenkel rieben an meinen Beinen, ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinem Oberkörper. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Sie sagte kein Wort, drehte sich nur und ich drehte mich mit. fast war es, als tanzten wir. Und immer wieder ihr Körper an dem meinen. Sanft, warm und fraulich. Unglaublich... Meine Unterhose und die Shorts wölbten sich. Kein Wunder bei dem Sex, den diese Frau ausspielte. Aber es war mir gar nicht mehr unangenehm. Nicht einmal mehr, als die Ausbeulung meiner Hose ihren Unterkörper berührte. Es war nicht mehr unangenehm, nur heiß und brannte nach mehr. Sie spürte die Ausbeulung, lächelte noch einmal und flüsterte mir leise ein paar Worte zu : "Du bist ja schon erregt..." sagte sie sanft, ihre Hand strich über meine Hose. Ich nickte wortlos. Sie lachte. Ihr Druck wurde stärker. "Mehr...?" fragte sie und ich nickte. Auf ihrem Rücken führte sie meine Hände nach unten, zum Stoff ihres Bikinihöschens. Ihre weichen Hände führten mich ...
    tiefer, auf ihre Pobacken. Und ich genoß jede ihrer Anweisungen, war vor Neugier und vor Erfüllung vieler nächtlicher Träume in einem Taumel der Erregung geraten. Ein paar mal strich ich über den dünnen Stoff und spürte ihr festes Fleisch darunter. Und immer noch drehten wir uns zu einer unhörbaren Musik und immer noch schmiegte sie sich immer wieder an mich, sorgte dafür, das unser intimer Kontakt niemals abbrach... "Ich hab dich die letzten Tage schon ein paar mal beobachtet..." sagte sie und wir blieben stehen. "Mich...?" fragte ich nur. Sie nickte und ihre Hände wanderten über meinen Rücken, zogen mein T-Shirt aus der Hose. "Und du hast mich ganz wild gemacht...". Schwer atmend blieb sie liegen. Ich stützte mich ab, erleichterte ihr die Sekunden um wieder zu sich zu kommen. Lächeln sah sie mich an. "Wow...". meinte sie und hatte Mühe, vor Atemnot Worte zu fassen. "All zu viel besser kann das kaum jemand anderes...". Ich lächelte. Mir war egal, ob es stimmte, ich glaubte es ihr. Ich hätte ihr in diesen Momenten alles geglaubt. Sie zog mein Gesicht zu sich herunter rund unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wußte nun, wie sie küßte und stellte mich darauf ein - küßte fordernd, drang selber mit der Zunge tief in ihrem Mund, zwischen ihre Zähne und zwang sie nach einem kurzen Widerstand nachzugeben. "Du lernst schnell..." sagte sie und wir zwängten uns beide auf die enge Couch. "Du bist wunderschön..." sagte ich, fuhr durch ihr Haar. Ihr Körper, für mich offen und berührbar kam ...
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