1. Erste Berührungen...


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    nie hatte ich so etwas erlebt - aber davon geträumt. Dann fing sie an ihre langen Beine einzucremen. Aber ohne sich zu bewegen. Langsam beugte sie sich vor. Weiter, immer weiter - und dabei sah sie mich durch die Scheibe an. Ich ballte die Fäuste und spürte die Anspannung zwischen meinen Lenden. Sie beugte sich so weit vor, das ich ihr ohne Probleme zwischen die Brüste sehen konnte. Der Bikini war eng und ließ mich tief in ihr Dekolleté sehen. Ein Anblick, faszinierender als alles zuvor. Sie richtete sich wieder auf, stemmte kurz die Hände in die Hüften und deutete auf mich. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte wieder ihr Lächeln, hob ihren Finger und krümmte ihn. Wie hypnotisiert folgte ich ihren Bewegungen, die sie langsam zurück ins Haus brachte. In der offenen Terassentür blieb sie noch einmal stehen und winkte mir zu, ich solle wohl folgen. Dann verschwand sie, wartete gar nicht mehr meine Reaktion ab. Augenblicke später war ich auf ihrem Rasen. Meine Knie zitterten und ich fragte mich, ob alles wirklich war, das ich erlebte. Ich konnte es nicht glauben, aber ich glaubte. Und ich trat auf ihre Terrasse. Zögernd, unsicher aber brennend auf Dinge dich ich mir nur ausmalen konnte. Ich zweifelte aber der größte Teil von mir wollte es wissen. Jetzt und hier. Mein Blick fiel in ein Wohnzimmer, das dem unseren glich. "Komm rein..." hörte ich sie sagen. Ich zögerte. Aber alle Gedanken und alle Träumen schienen Wirklichkeit, greifbar nahe. Alle erregenden Gedanken an Frauen ...
    und ihre Körper, an Liebe, an Sex, "das erste Mal" huschten durch meinen Kopf, in Sekundenschnelle. "Na los..." Ich sah sie nicht, aber ich hörte ihre sanfte Stimme. Unentschlossen trat ich über die Schwelle und sah sie endlich. Sie saß auf einen der Sessel. Die Beine übereinandergeschlagen, die Hände verschränkt. Die Hitze war enorm und das innere der Wohnung war nur unwesentlich kühler als draußen. ich schwitzte. Unschlüssig stand ich auf dem Fleck, völlig gelähmt und bewegungslos. "Willst Du mehr?" fragte sie und ihre Stimme war die einzige Versuchung. Ich brachte nur ein einfaches Nicken zustanden. Es war wie in einem Traum und ich nickte. Sollte passieren was wollte, jetzt oder nie... "Dann komm rein und schließ die Tür...". Sie saß einfach da, die langen Beine verschränkt und ließ ihre Stimme wirken. Ich drehte mich um, ein letzter Blick auf mein Haus und zitternd schloß ich die Terassentür. Gardinen wippten vor und würden jeden Blick von außen abhalten. Langsam drehte ich mich um. "Und?" fragte sie nur. Ihr Mund war knallrot geschminkt. Ich zuckte mit den Schultern. "Du hast mich gesehen?". Ich nickte. "Jede Einzelheit?". Ihre Stimme brachte mich zum schmelzen. Wieder nur ein nicken von mir. Sie lachte auf und das Lachen löste etwas meine Spannung. "Wenn du mehr willst, mußt du mir zuerst einen Gefallen tun...". Ich schluckte, meine Stimme klang rauh. "Was für einen gefallen?" fragte ich sie und ich spürte das manifestieren unglaublichster Vorstellungen in mir. Sie ...
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