1. Kara


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    die Möse durch den Speichel und die Säfte, die Kara in ihrer Erregung absonderte, für die kommende Entjungferung optimal vorzubereiten. Nun wurde der junge Mann mit Namen Kor hereingeführt, der Kara entjungfern sollte. Zum Glück für Kara war sein Glied nicht allzu groß, stand aber prächtig steil aufrecht. Da war das Anblasen der Bläserin reine Formsache. Auch Kor kniete vor den geöffneten Schenkeln Karas nieder, zog die Schamlippen mit den Fingern auseinander und tauchte seine Zunge in Karas Liebeskanal. Sie spürte den Unterschied zu den Zungenspielen der Helferinnen, denn Kor war wie alle Männer bärtig. So kam zu dem Zungenspiel noch die Reizung durch die Barthaare hinzu. Kara genoss es. Nun kam ihr große Moment. Eine Helferin nahm den Schwanz Kors und führte ihn zu dem Eingang des Liebeskanals. Infolge der guten Vorarbeit tauchte das Glied leicht ein und stieß erst auf Widerstand, als das Jungfernhäutchen erreicht war. Kor erhöhte den Druck, stieß dann plötzlich zu und mit einem Schmerzensschrei Karas zerriss das Häutchen, das sie von Frausein gehindert hat. Kor hielt eine Zeit lang still, bis sich bei Kara der erste Schmerz gelegt hatte und setzte das Ritual fort. Ihm war es nicht erlaubt, Kara weiter zu ficken, er durfte nur einmal ganz in den Liebeskanal eintauchen, dort kurz verweilen und genießen und musste dann seinen Schwanz herausziehen. Eine Helferin fing das Jungfernblut in einer Schale auf, es wurde später der Großen Mutter geopfert. Entsprechend der Sitte ...
    durfte Kara heute bei der Orgie nicht in ihrem frisch geöffneten Liebeskanal gevögelt werden, sie konnte aber dennoch ihren Spaß haben, denn ihre zwei anderen Löcher standen frei zur Verfügung. Kor stand nun da mit seinem Rohr, er sollte aber auch seine Entspannung haben, schon deshalb, weil man nicht auf das Sperma einer vaginalen Entjungferung verzichten wollte, dem noch größere Heilkräfte zugeschrieben wurden, als dem der analen. Daher wurde der Schwanz, der seinen Job nicht zu Ende machen durfte, reihum von den Helferinnen geblasen, bis der Höhepunkt kurz bevorstand. Dann durfte Kor zwischen die Schenkel Karas treten und sein Sperma auf ihren Bauch spritzen. Kors Schwanz wurde von einer Helferin sauber geleckt und der junge Mann ging stolz zurück zur Zuschauermenge. Applaus empfing ihn. Das Ritual legte fest, dass Kara als erste von dem segensreichen Sperma kosten durfte, erst wenn sie ein Zeichen gab, durften sich die Helferinnen bedienen. Kara, die bis heute noch kein Sperma geschluckt hatte, tauchte ihren Finger in die weißlich trübe Substanz und leckte ihn ab. Als sie den salzig-würzigen Geschmack gekostet hatte, lächelte sie, nahm mit der Handfläche noch eine größere Menge auf, schluckte sie und gab das Zeichen für die Anderen. Jede Helferin beeilte sich, möglichst viel Sperma für sich aufzulecken und so wurde die ganze Sache zu einer fröhlichen Angelegenheit, weil das Lecken Kara kitzelte und sie laut zu Kichern begann. Als die Helferinnen sich bedient hatten, wurde Kara ...
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