1. Kara


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    so leicht davon gekommen zu sein. Gundo bekam die „Halskrause" umgebunden, ein längs geteiltes Holzbrett mit Öffnungen für Hals und Handfesseln. Die Halskrause wurde so platziert, dass Gundos Kopf in der Höhe des Schwanzes eines stehenden Manns war und die Besamung konnte beginnen. Die Männer packten ihre Schätze aus, die auf Grund der Vorfreude über die erwartete Erniedrigung schon stocksteif waren, begannen zu wichsen und schleuderten ihr Sperma ins Gesicht des verzweifelt blickenden Gundo. Unter den Kopf wurde eine Schale gehalten, die das herab tropfende Sperma auffing. Als sich alle entleert hatten, wurde das noch im Gesicht klebende Sperma mit einem Schaber in die Schale geschabt und der Saft wurde in einen Trinkbecher gefüllt. Die Halskrause wurde geöffnet, ein Mann stellte sich mit einem scharfen Steinmesser hinter Gundo und Gundo hatte die Wahl. Trank er nicht sofort den gesamten Inhalt aus, dann wurde seine Kehle aufgeschlitzt und die Tat galt auch als gesühnt. Gundo entschied sich aber, weiter zu leben und trank unter Jubel und Beifall aller Männer und Frauen das gesammelte Sperma seiner Widersacher. Sein Ruf als Anführer war damit für alle Zeit dahin. Wenn er nach dieser Zeit sich zu einer Gruppe Männer gesellte, überzog alle Gesichter ein wissendes Grinsen. Gundo hatte seine Lektion gelernt, denn das nächste Vergehen würde sicher mit dem Tode bestraft. Am Abend nach der Bestrafung Gundos war die Tat unter den jungen Frauen und ihren rechtmäßigen Freudenspendern ...
    immer noch das Thema Nummer eins. Der Mann, der den leeren Becher getrunken hatte, durfte nicht leer ausgehen. So fassten sie gemeinsam den Plan für ihre Rache. Zwei Tage später lauerten die zwölf Männer dem Schänder auf und überwältigten ihn. Er bekam die Halskrause umgebunden und wurde mit dem Rücken auf den Boden gelegt. Ihm wurde die Mitte eines langen Stabs so in den Mund gedrückt, dass er nach beiden Seiten herausragte. Dies führte dazu, dass er einerseits den Mund nicht mehr schließen konnte und andererseits seinen Kopf nicht wegdrehen konnte. Der Stab wurde von zwei Männern an Bäumen festgebunden und somit fixiert. Damit er sich nicht am Anblick der Frauen etwa noch aufgeilen konnte, wurden seine Augen verbunden, sodass er nicht wusste, ob ein Mann oder eine Frau agierte. Dann begann die Rache. Alle hatten vorher viel getrunken und so waren nun alle bereit, ihre Blasen zu entleeren. Erst waren die Männer an der Reihe, sie machten sich einen Spaß daraus, gemeinsam möglichst auf den Mund zu zielen. Nachdem sich die Männer entleert hatten, kamen die Frauen an die Reihe. Eine nach der Anderen stellte sich breitbeinig über den Schänder und pisste ihm ins Gesicht. Der Mann schluckte und schluckte. Die pissenden Frauen und die Erniedrigung des Mannes regten die Männer an und so ergab es sich von selbst, dass die Männer, die dazu Lust hatten, auch noch ihre Ergüsse in den Mund und das Gesicht des Schänders abluden. Das Strafgericht war zu Ende. Der Mann wurde losgebunden und ...