1. Kara


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    in das Haus. Nun war es an den Frauen, zu entscheiden, ob sie mit diesem Mann den Abend verbringen wollten. War es nur Eine, dass war die Sache klar: die beiden gingen zusammen in den hinteren Teil des Hauses, der mit Moos und Fellen ausgelegt war, um ihre Lust gemeinsam zu erleben. Wollte Keine, dann durfte der Mann sich eine beliebige Frau aussuchen. Wollten Mehrere, dann durfte der Mann sich unter den Willigen eine aussuchen. Die Reihenfolge unter den Männern alternierte und so kam auf lange Sicht Jede und Jeder auf seine Kosten. Da sich alle in einem Raum vergnügten, blieb es nicht immer bei den ursprünglichen Paarungen, aber wenn Alle einverstanden waren, war das kein Problem. Es wechselte auch manches Geschenk den Besitzer, um einen begehrten Partner oder eine begehrte Partnerin einzutauschen. Die Zusammenkünfte wurden beendet, wenn die allabendliche Versammlung durch einen Gong angekündigt wurde. Ein schlimmer Zwischenfall Eines Nachts beschlossen zwei angetrunkene Männer unter der Führung eines unangenehmen Gesellen namens Gundo, die jungen Frauen in ihrem Haus zu „besuchen". Also zogen sie gemeinsam zu dem etwas abseits liegenden Haus der jungen Frauen, drangen ein und vergewaltigten brutal zwei der sich vergeblich wehrenden Frauen. Einer hielten die restlichen Frauen mit einem Steinmesser in Schach, der Andere suchte sich eine Frau aus, zerrte sie auf die Felle, öffnete gewaltsam ihre Schenkel, fickte sie und ergoss sich in ihr. Danach zogen beide grölend wieder ab ...
    und ließen die verängstigten und geschändeten Frauen zurück. Dies war ein schwerer Tabubruch gegen die Große Mutter, der geahndet werden musste, nachdem er bekannt wurde. Wie schon bekannt ist, wurden in dieser Zeit und in dieser Sippe solche Tabubrüche durch orale Besamung geahndet. Der Phallus und sein Produkt, das Sperma stehen dabei für Recht und Ordnung, das den Delinquenten gewaltsam eingeflösst wird. Das Ritual der Bestrafung fand am nächsten Abend während der Versammlung statt. Die beiden Männer wurden in die Mitte des Kreises geführt und das Ritual konnte beginnen. Das Problem, genug Spender für das Sperma zu finden, wurde folgendermaßen gelöst. Jeder Mann, der noch eine Rechnung mit dem Delinquenten offen hatte, konnte diese begleichen, indem er diesen sein Sperma schlucken ließ, was für heterosexuelle Männer eine starke Erniedrigung darstellte. Fand sich kein Spender, weil der Mann eigentlich beliebt war, bekam dieser Mann einen leeren Becher symbolisch zu trinken. In diesem Fall war es so, dass der Anführer Gundo ein herzlich unbeliebter Geselle war, der im Spiel betrog, oft Streit anfing und somit viele Feinde hatte. Der Andere galt eher als harmloser Mitläufer. So kam es, dass sich für Gundo sechs Männer fanden, die mit Freuden ihren Saft spendeten, wenn sie zusehen durften, wie dieses Ekel sich vor ihnen erniedrigte. Für den Anderen fand sich niemand. Also wurden die zwei Männer nackt ausgezogen und der Eine bekamen seinen leeren Becher zu trinken und war froh, ...