1. Die gespielte Vergewaltigung


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Hand, allerdings etwas sanfter wie vorher, er rieb meinen Kitzler, fickte mich mit ein paar Fingern in meine Möse und ich versuchte mich zusammen zu nehmen um nicht geil aufzustöhnen, was mir aber nicht gelang. Er zog seine Finger aus mir und hielt sie mir unter die Nase, „riechst du deinen geilen Saft, du Hure?" und steckte mir seine Finger wieder in den Mund, wo ich sie sofort ableckte. „Woooshhhhhh, klaaaatschhhh," plötzlich und völlig überraschend für mich, sauste sein Gürtel in voller Länge und deshalb wesentlich stärker und härter als vorher, wieder auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen und schrie auf, aber unweigerlich „klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh..", traf mich eine weitere, nicht enden wollende Serie seiner Gürtelpeitschenhiebe über meinen Rücken, traf auch etwas meine Brüste, traf auch meine Schenkel und immer wieder meinen Po, der schon knallrot sein musste und wie Feuer brannte. Es waren, grausame, brutale, schmerzende Hiebe. Einige seiner Schläge waren perfide so gesetzt, dass sie auch meine empfindlichen Brustwarzen erreichten und ich schrie meinen furchtbaren Schmerz, meine Wut und die Demütigung raus, aber auch meine Geilheit, denn während seiner Schläge hatte ich mehrere Orgasmen gehabt. Außer dem furchtbaren Klatschen des Gürtels auf meiner Haut, war bei jedem seiner brutalen Schläge nur ein ersticktes keuchen und gurgeln von mir zu hören: „Aggggghhhhhhhhhhhuu, Ahhhhhhhhhhhhhhh, Hhhgggggguu" . Zehn, fünfzehn, zwanzig, irgendwann hörte ...
    ich auf, die Schläge innerlich mit zu zählen. Ich stöhnte und schrie nur noch, zuckte zusammen, wand mich sinnlos und erfolglos in meinen Fesseln. Mit den letzten Schlägen brach mein Widerstandswillen dann total zusammen, statt wie vorher quer zu schlagen, trafen seine Hiebe jetzt von oben oder von unten genau zwischen meine Schenkel auf meine ungeschützte Möse. Dass dicke Leder fraß sich regelrecht in meine Vagina und traf immer wieder meine sensitivsten Stellen. Ich konnte nur noch wimmern, mein Körper krampfte sich bei jedem Schlag heftig zusammen, mir war jetzt alles egal, ich war besiegt, wünschte mir nur noch, dieses Martyrium möge endlich aufhören. Aber ich war durch die Schläge auch so geil geworden, dass ich mir nichts mehr wünschte, als einen Schwanz in meine Möse zu bekommen. Mein ganzer Körper zuckte krampfartig, vor Schmerzen und vor Geilheit. Endlich hörte er auf, schwer schnaufend stand er neben meinem schmerzgeschütteltem, rot gepeitschten und immer noch zuckendem Körper. Die anderen standen rund um uns, sie hatten alle ihre Hosen ausgezogen und waren unten nackt und sie alle wichsten sich ihre schon harten Schwänze. Er löste jetzt meine Fesseln und sagte, „so, dass sollte fürs erste wohl reichen, ihr könnt die Schlampe jetzt haben, fickt sie bis sie um Gnade winselt" rief er und zu mir gewandt, „du wirst alles schön mitmachen, wehe es gibt Klagen, du weißt was dir dann blüht, also gib dir schön Mühe, klar?" und schon pflanzte sich einer der Männer vor mir auf, ...
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