1. Die gespielte Vergewaltigung


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    meine Bluse. Erst knetete er mir die linke Brust, ich wand mich etwas und versuchte mich wegzudrehen, seine frechen Finger folgten mir einfach und ich konnte nicht verhindern, dass meine Brustwarzen härter und größer wurden und natürlich durch meine halbtransparente, dünne Bluse gut zu sehen waren. Er merkte es natürlich und auch die anderen Männer konnten nicht übersehen, dass ich geil war. Er zwinkerte mir zu, „na dass fängt ja gut an, du kleine Nutte scheinst ja sehr sensitiv zu sein", meinte er, die anderen Männer lachten und grölten. Er ließ eine Hand an meinem Busen und fasste mir mit der anderen Hand zwischen meine Beine, drückte mir seine große Hand zwischen meine zusammen gepressten Schenkel und rieb nicht gerade zärtlich meinen Kitzler. Ich erstarrte, zog tief die Luft ein und keuchte wollüstig, die Sache begann, mich gegen meinen Willen geil zu machen. Plötzlich nahm er meine erigierte Brustwarze brutal hart zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff brutal zu. Ich schrie heftig auf: „Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii", ich krümmte mich vor Schmerz zusammen, Tränen der hilflosen Wut und des Schmerzes schossen mir in die Augen. „Die Nutte ist schon ganz schön geil" sagte er zu den anderen, „aber die Schlampe hat nach mir getreten, dafür werden wir sie jetzt bestrafen, los, legt sie über den Billard Tisch". Ich hatte ihn überhaupt nicht getreten und mir kam plötzlich die Erkenntnis, dass hier unsere inszenierte Vergewaltigung ablaufen sollte, deshalb ...
    hatte ich meinen Mann die letzten zehn Minuten auch nicht mehr gesehen. Natürlich würde ich mitspielen und meine Erkenntnis, dass es ein mehr oder weniger realistisches Rollenspiel werden würde, steigerte meine Geilheit noch erheblich. Es würde auf jeden Fall so enden, dass sie mich alle ficken würden und auf die Aussicht von mehreren geilen Männern gefickt zu werden, freue ich mich immer. Sie zerrten mich, die sich natürlich heftig wehrte, schließlich wollte ich ja mitspielen, rüber zum Spieltisch und drückten mich mit meinem Hintern gegen den Tisch. Ich wand mich wie wild, versuchte mich aus den harten Griffen zu befreien, aber ich hatte natürlich keine Chance gegen die Männer. Der Wortführer öffnete mir die Bluse, betrachtete interessiert meinen Busen, langte in meinen elastischen, dünnen BH und zog mir beide Brüste aus dem Büstenhalter. Den BH ließ er unter meinem Busen hängen. Mein entblößter Busen war nun für alle sichtbar, meine relativ kleinen, aber sehr festen Brüste mit den großen und dunkelroten Brustwarzen, die schon steif wegstanden, denn ich war ja durch dass alles schon unendlich geil. Er knetete meine Titten und sagte zu den anderen, „die Schlampe hat zwar keine großen, aber sehr feste Titten, auf den Dingern könnt ihr Nüsse knacken". Er griff mir wieder zwischen die Beine und kniff mich hart und brutal in meinen Kitzler, drehte ihn und zog ihn lang. Er machte dass äußerst brutal, ich schrie vor Schmerz und stöhnte, „Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii, ...
«1234...18»