1. Die gespielte Vergewaltigung


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    schrie, „Ahhhhuuuuaaaaaaaaaa, du mieser Dreckskerl, lass mich los," schrie ich und versuchte wieder, ihn zu treten. Wenn schon ein Rollenspiel veranstaltet wird, sollte es möglichst realistisch sein. Er wich meinem Tritt aus und sagte zu den anderen, „Hmmmm, dass geile Stück scheint ein wirklich harter Fall zu sein, die Kleine, braucht nochmals ne Sonderbehandlung, bevor wir sie durchziehen, bringt mir einen Stuhl". Einer stellte einen stabilen Holzstuhl mit hoher Rückenlehne vor mich, um mir dann meinen Kopf herunter zu drücken und ihn zwischen Sitzfläche und Rückenlehne, durch die Öffnung zu schieben, mein Kopf passte gerade durch diesen Zwischenraum. Anschließend zogen sie mir die Arme runter und fesselten meine Handgelenke mit Klettfesseln, außen herüber an die Hinterbeine des Stuhles und meine gespreizten Beine wurden an die vorderen Beine des Stuhles gebunden. Ich stand nun, mit gespreizten Beinen und mit stark gebücktem Oberkörper an den Stuhl gefesselt da und war so, völlig hilf- und wehrlos, fixiert. Es war äußerst unbequem und anstrengend so fixiert zu sein und mir war natürlich auch klar, dass ich den Kerlen in dieser Stellung, meinen Arsch und meine geöffnete Möse schamlos darbot, was mich aber irgendwie auch erregte. Der Wortführer der Kerle trat hinter mich, ich konnte ihn nicht sehen, sondern nur hören: „Jetzt wollen wir mal sehen, was du Nutte wirklich aushältst!", dabei hielt er mir wieder seinen Gürtel vor mein Gesicht und sagte „ich habe dir ja versprochen, ...
    deinen Arsch zum Glühen zu bringen, bevor wir dich alle ficken„. Ich erschauerte und spannte meinen Körper an, um seine sicherlich brutalen Schläge zu erwarten. Er sagte zu seinen Freunden, „zuerst werde ich mal ihre Ficklöcher inspizieren" und schob mir seine ganze Hand in meine Möse, er hatte eine Riesenpranke und es war ein Wahnsinnsschmerz, ich konnte nur brüllen „Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii „ er sagte, „stell dich nicht so an, du Nutte, dass ist erst der Anfang „ und schob mir gleich mehrere Finger so brutal in mein Poloch, dass ich glaubte, vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Als er seine Finger wieder aus meinem Anus zog, steckte er sie mir in den Mund und befahl mir „leck sie sauber". Ich überlegte einen Moment lang ihn in seine Finger zu beißen, lies es dann aber, um ihn nicht noch mehr zu reizen. Die anderen grölten und machten Stielaugen, als ich seine Finger wie einen Schwanz ablutschte, einer rief „los mach die Hure fertig, dann nehmen wir sie uns vor und besorgen es ihr endlich richtig" und ein anderer sagte, „die Schlampe ist schon so geil, der läuft schon ihr Saft die Beine runter". Dass stimmte tatsächlich, ich war schon grottengeil und ich spürte meinen Mösensaft meine Beine herunter laufen. „Die Schlampe kann es kaum erwarten, bis wir sie in Grund und Boden ficken", hörte ich einen anderen rufen. Der Wortführer streichelte jetzt meine Arschbacken, ich zuckte zusammen, als er mir wieder in die Möse fuhr, zuerst mit den Fingern, dann wieder mit der ganzen ...
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