1. Die gespielte Vergewaltigung


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    „vielleicht komme ich einmal auf dein Angebot zurück". Mittlerweile hatte mir Ernst mein Weißbier gebracht, er sagte zu meinem Mann, „schade dass ich heute nicht mitmachen konnte, ich hätte auch gerne mir Chris gefickt". Mein Mann sagte zu ihm, „wo willst du mit ihr ficken" und Ernst sagte, „es ist mir egal, von mir aus gleich auf der Polsterbank". Mein Mann sagte zu mir, „du wirst jetzt mit Ernst ficken, mache alles so wie er es wünscht" und ich begann zu jammern, „von der Tabasco Nummer brennt meine Möse noch wie Feuer, ich will lieber ein anderes Mal mit Ernst ficken". Man sah meinem Mann an, dass er Verständnis für meine Argumente hatte, mein Mann war kein Dom, er peitschte mich eigentlich nur, weil ich darauf stand und es brauchte, aber ihm wäre es am liebsten, alles einvernehmlich mit mir zu entscheiden. Ralph mischte sich ein und sagte zu meinem Schatz, „soll ich dir mal zeigen, wie man mit seiner Sklavin umgeht" und der sagte, „du kannst mir ja vorführen, wie du es machst". Wir waren nur noch zu viert in dem Lokal und Ernst hatte ja schon, während meine gefakte Vergewaltigung noch stattfand, den Laden zugesperrt. Ralph fragte Ernst, „willst du sie dabei nackt haben" und als Ernst mit Ja antwortete, befahl er mir kurz, „zieh dich aus". Ich überlegte, ob mein Mann es zulassen würde, dass Ralph mir seinen Willen aufzwingen würde und überlegte vermutlich einen Tick zu lange. Ralph sprang von seinem Barhocker, packte mich an meinen Haaren und drückte mich brutal auf die ...
    Knie, „du weigerst dich den Befehlen deines Herrn nachzukommen Sklavin, dass werde ich dir austreiben". Er drückte mich mit einer Hand an der Schulter in die Knie und zog mir mit der anderen, mein Top über den Kopf. Er sagte zu Ernst, „du hast doch eine Peitsche da, hole sie mir bitte" und Ernst ging und brachte seine neunschwänzige. Er drückte sie Ralph in die Hand, dieser drückte mich mit der anderen Hand immer noch auf die Knie, legte die Peitsche auf den Boden und machte mir mit der anderen Hand den Reißverschluss meines Minirockes auf, zog mich dann an meinen Haaren hoch und nachdem er mir den Rock über meine Fußknöchel geschoben hatte, drückte er mich mit dem Bauch auf einen Barhocker und hielt mich mit einer Hand im Genick fest. „Du musst lernen, alles was dir dein Herr befiehlt, kritiklos auszuführen, hast du mich verstanden, Schlampe?". Ich wusste dass ihn dass bis aufs Blut reizen würde, aber ich stöhnte, "du bist nicht mein Herr, du hast mir nichts zu befehlen" und im gleichen Moment, ohne Vorwarnung, bohrte sich eine Flammensäule in meinen Rücken und dem wahnsinnigen Schlag mit der Peitsche, folgte sofort der nächste Hieb. Tränen schossen mir in die Augen, ich wimmerte und mir wurde es für einen Moment schwarz vor meinen Augen, dann brüllte ich meinen Schmerz nach draußen, während gleichzeitig Lustwellen von meinem gepeinigtem Rücken zu meiner Möse schwappten. Diese Schläge hatte ich provoziert und sie bescherten mir die, von mir so geliebte Mischung aus Schmerz und ...