1. Die gespielte Vergewaltigung


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    wollte mich weigern und drückte seine Hand mit dem Glas weg, was mir sofort wieder eine mächtige Ohrfeige einbrachte, er drohte mir, mich erneut auszupeitschen und ich nahm das Glas, zwang mich selbst, den unappetitlichen Cocktail zu schlucken. Ich würgte dabei, ich musste vor Ekel husten, was mir eine erneute Ohrfeige einbrachte, aber er kannte keine Gnade, er stand neben mir, bis ich mir den letzten Tropfen in den Mund geschüttet hatte und das Glas ausgeleckt hatte. Nun sah ich auch meinen Mann, er hatte eine Tasche in der Hand und sagte zu mir, dass war ein geiles Erlebnis, so ein Rollenspiel hatte ich mir immer schon mal mit dir gewünscht. Ich antwortete ihm lieber nicht auf diese Äußerung, sonst hätte ich von ihm vielleicht auch noch die Peitsche bekommen und er sagte zu mir, "Ernst hat das Lokal schon zugemacht, wir sind hier schon seit zwei Stunden eine private Gesellschaft" und drückte mir die Tasche in die Hand. „Geh in die Privaträume von Ernst, du kannst sein Bad benutzen, hier sind frische Sachen für dich drin". Ich griff mir die Tasche und verschwand Richtung Bad. Bevor ich dass warme Wasser in die Wanne laufen ließ, schraubte ich den Duschkopf von dem Duschschlauch ab und steckte mir diesen Schlauch zuerst in die Möse um mit einem Strahl eiskalten Wassers, meine Schmerzen zu lindern. Dass brachte aber auch nur vorübergehend Linderung und ich ließ mir warmes Wasser in die Wanne, wusch mir die Spermareste von meinem Körper und versuchte, mich etwas zu ...
    entspannen. Als ich gesäubert und angekleidet aus dem Bad kam, waren die meisten der Männer verschwunden, Mein Mann saß mit dem Wortführer und Ernst dem Wirt an der Theke und Ernst fragte mich gleich, „was willst du trinken Chris", ich bat ihn, mir ein Weißbier zu machen und er verschwand hinter der Theke. Mein Mann stellte mir den Wortführer vor, er sagte zu mir, „dass ist Ralph" du hast ihn ja in seiner Rolle als brutaler Vergewaltiger erlebts. Ich sagte zu Ralph, die Tabasco Nummer war dass gemeinste was man machen kann, dass hat mit Erziehungsspielen und ein bisschen Sado nichts mehr zu tun. Ralph sagte zu mir, „dein Mann wollte dich schon mal ein Wochenende zu mir schicken, um dich zu einer richtigen Sklavin zu machen, wenn er dass gemacht hätte, würdest du wissen, dass unsere Spielchen heute Abend nur ein Geplänkel waren". Er nahm die Hand aus der Jackentasche, sie war voller Geldscheine und sagte „hier ist das Geld, dass du in der zweiten Runde verdient hast, nachdem ich dich auch gefickt habe, muss ich sagen, wir haben dich viel zu billig angeboten", aber dass war ja auch eher symbolisch zu verstehen". „Steck das Geld ein, es sind über einhundert Euro" und ich stopfte das Geld einfach in meine Handtasche, jetzt war ich auch noch zu einer richtigen Hure gemacht worden, ich war fürs Ficken bezahlt worden. Er sagte zu meinem Mann, "mein Angebot steht immer noch, vertrau mir deine Sklavin für ein Wochenende an und du wirst sie nicht mehr wieder erkennen". Mein Mann antwortete ihm, ...
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