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Sklavin für ein Wochenende
Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,
riss mich fort und brachte auch ihn zum erlösenden Höhepunkt, als er seinen Strahl schubweise in mich schießen ließ. Eng umschlungen schliefen wir ein. Als ich erwachte, hielt ich den muskulösen braungebrannten Körper meines Herren noch immer mit den Schenkeln umfangen. Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Lächelnd erwachte mein Herr und meinte ich müsse doch hungrig sein, hätte ich doch sicher seit dem Morgen nichts mehr gegessen. In der Tat spürte ich in diesem Moment einen Mordshunger und war froh, dass es nun etwas zu essen geben würde. Sowohl ich als auch mein Herr blieben splitternackt, als der große schwarzhäutige Mann von heute früh uns das Abendessen servierte. Der schielte unablässig auf meinen nackten Körper und hatte eine anständige Beule in seiner schneeweißen Hose. Nach dem ausgiebigen und leckeren Abendessen, dass ich mit wirklichem Hunger verzehrte, verschwand mein Herr. Er ließ mich mit dem schwarzen Diener allein. Dieser starrte mich mit gierigen Blicken an und war geil bis zum Platzen. Wir hüteten uns aber, uns einander in irgendeiner Weise zu nähern oder gar zu berühren. Zu deutlich war uns die Wut unseres Herren vom Vormittag in Erinnerung. Grinsend trat unser Herr in dezentem grauen Anzug herein und meint zu dem Diener: „Na, da hast du was zu schauen, was? So ein leckeres Persönchen hatte ich noch nicht hier. Bist Du geil?". „Oh ja Herr", meinte dieser und zog es vor, der verfänglichen Situation zu entgehen, indem er den Tisch abräumte. Dann ...