1. Campingurlaub mit Überraschung


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Tabu,

    gehabt. „ Und du?“, fragte mich Vanessa. Ich gestand, dass ich mich gerne mal mit einer Transsexuellen tun würde und noch nie in den Arsch gefickt worden wäre. Während der ganzen Unterhaltung hatte ich Danielas Schwanz gewichst und nun beugte ich mich über sie und begann ihn zu blasen. Es war ein ungewohntes Gefühl in meinem Mund doch ich schien meine Sache nicht allzu schlecht zu machen, denn er wuchs noch um ein paar Grad. Daniela leckte Vanessa und sie schnappte sich meinen Schwanz. So lagen wir in einem Dreieck der Lust. „ Ich will sehen, wie du sie fickst.“, forderte ich Daniela auf. Vanessa legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und Daniela platzierte ihren feucht glänzendenden Schwanz vor dem Loch. Zärtlich begannen die beiden sich mit einander zu vereinigen. In einem harmonischen Spiel, das von gegenseitigem Kennen zeugte, bewegten sie sich. Immer bedacht, die andere nah an den Höhepunkt, aber nicht darüber hinaus zu bringen. Ich beobachtete das Spiel dieser beiden schönen Frauen und wichste meinen Schwanz. Nach einer Weile zog sich Daniela aus Vanessa zurück. „So.“, keuchte sie, „ jetzt bist du dran.“, gab sie das Staffelholz an mich weiter. „Eh, werde ich überhaupt nicht gefragt?“, beschwerte sich Vanessa. „ Süße, du willst doch nur einen Schwanz.“, wies Daniela sie zurecht. Vanessas Loch lag leicht geöffnet vor mir. Sie spreizte ihre Schenkel und lud mich ein, ihr Lustparadies zu erkunden. Ich sah ihr tief in die Augen, wir versanken in einem Kuss und sie ...
    dirigierte mich in sich. Dann begann eine Symphonie der Erotik. Wir begannen mit einem langsamen Andante, einander kennen lernend und die Hitze des anderen genießend. Immer wieder unterbrochen von einem schnellen Allegro, welches Vanessa spitze Schreie entlockte, dann wieder zurück zu einem Largo, in einander verharrend und sich ganz dem Penis von Daniela zuwendend, den sie uns zum Lecken anbot. So kostete ich von Vanessa Saft auf eine bis dahin noch nie da gewesene Art. Ihr Penis schmeckte unglaublich. Schweißperlen liefen Vanessas Hals hinab und zwischen ihren Brüsten her. Sie schmeckten salzig und aphrodisierend. So kamen wir zum Finale. Ein Accelerando zu einem Prestissimo und Fortissimo. Vanessa stöhnte laut und meine Eier klatschten den Takt an ihrem Po. Nur wenige Sekunden vor mir erlebte sie ihren Orgasmus. Jetzt ergoss auch ich meine Fontäne in sie. Wir sackten zusammen! „ So muss es aussehen, wenn man sich tot fickt.“, lachte Daniela. Wir beide konnten aber nur noch keuchen und kamen langsam wieder zu Sinnen. „ Bleib in mir.“, flüsterte Vanessa mir ins Ohr als ich mich von ihr lösen wollte. Ich konnte auch gar nicht, den mit ihren Schenkeln hielt sich mich fest. Sie lächelte und dann spürte ich ihre Hände auf meinem Po, wie sie meine Backen auseinander zogen. Plötzlich wurde es kühl und ein Druck stieß gegen meine Rosette. „ Du wolltest es doch, oder? Ich habe es auch noch nie gemacht, aber jetzt will ich deinen Po ficken.“ Daniela wirkte wie ausgewechselt. Die zuerst ...