1. Campingurlaub mit Überraschung


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Tabu,

    Sie waren 19 und 18 Jahre alt und machten nach dem Abitur eine gemeinsame Reise. „Ihr könnt die Doppelliege im hinteren Teil nehmen. Macht euch ruhig frisch. Meine Koje ist überm Fahrerhaus, da kann ich die Vorhänge zu ziehen und ihr seid ungestört. Gute Nacht.“, verabschiedete ich mich todmüde. Wenig später hörte ich auch das Rascheln der Schlafsäcke und es kehrte wieder Ruhe ein. Die dritte Störung dieser Nacht erfolgte durch meine Blase. Ich hätte doch nicht so viel Lightöl trinken sollen. Also kletterte ich die Leiter hinunter und taperte zum Chemieklo. Auf dem Rückweg wurde ich durch ein Rascheln auf der hinteren Liegefläche abgelenkt. Es wurde durch rhythmische Bewegungen hervorgerufen, die mein Kopfkino sofort anspringen ließen. Ich blieb stehen und beobachtete das Ganze, ohne wirklich etwas zu sehen, doch die Hoffnung stirbt zu letzt. Dann sah ich allerdings Vanessas Kopf, der aus den Laken hervor lugte. „ Oh nein, haben wir dich geweckt?“, sie errötete. „ Nein, ich musste mal wo hin.“, gestand ich. „Gute Nacht“, ich wollte mich abwenden. „ Bleib doch.“ Ich blieb wie angewurzelt stehen. Hatte da gerade eine 19 jährige, die ich beim Kuscheln mit ihrer Freundin gestört hatte, mich aufgefordert zu bleiben? Langsam drehte ich mich rum und trat einen Schritt näher heran. Vanessa kletterte unter ihrer Decke hervor. Sie trug ein Spagettiträger Top in Babyblau und einen passende Unterhose dazu. Allein dieser Anblick schickte gefühlte 90% meines Blutes auf die Reise. „ Was du ...
    siehst, scheint dir zu gefallen.“, Vanessa legte die Hände an meine Shorts und mit einem Ruck war sie unten. Mein erigierter Penis schnellte hervor, dankbar, seinem engen Verlies entkommen zu sein. Ganz vorsichtig nahm Vanessa ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm ihn auf. Ich spürte ihr Zungenpircing an meiner Eichel und musste mich festhalten, denn meine Beine wurden weich. Sie begann meinen besten Freund liebevoll zu bearbeiten, dem das ausnahmslos gefiel. Jetzt traute sich auch Daniela unter der Decke hervor und beobachtete das Treiben neugierig. Ihre Aufmachung war ähnlich, allerdings war ihr Top bunt gestreift und sie trug zum Schlafen karierte Boxershorts. Meine Hände brauchte ich nun nicht mehr, um mich an der Wand ab zu stützen, deshalb gingen sie über Vanessas Körper auf Wanderschaft. Ich streichelte ihre blonde Mähne und die Wangen. Dann hinab und griff in ihr Dekolleté. Ihre Brüste waren weich. Sie genoss meine Behandlung ebenso. Schnell zog ich mir das T-Shirt über den Kopf. Nach einer Weile wollte ich mich bei ihr für diese nette Behandlung revanchieren. Also zog ich sie an den Schultern sanft nach oben. Sie verstand meine Geste und richtete sich auf. Zunächst begannen unsere Zungen einen gordischen Knoten zu bilden, als wir uns wild küssten. Hastig zog ich ihr Top über den Kopf. Ihre Brüste fielen weich herab. Dann glitten meine Lippen weiter über ihren Hals, ihr Dekolleté und bedeckte ihre Brüste mit Küssen. Saugte an ...