1. Campingurlaub mit Überraschung


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Tabu,

    Das größte menschliche Sexualorgan ist das Gehirn und dies möchte mich mit meiner Geschichte anregen. Wer Fickgeschichten sucht, wird leider enttäuscht. Den Anderen viel Spaß beim Lesen. Freue mich immer über Feedback. Wo soll man als Single über 30 nur Urlaub machen fragte ich mich vor einiger Zeit. Die Strände des Mittelmeeres sind übervölkert, für Fernreisen habe ich kein Geld und die meisten Hotels sind voll von Familien und Pärchen. Also nichts für mich. Daher entschloss ich mich, einfach einen Wohnwagen zu mieten und los zu fahren. Ich fuhr in Richtung Norden und kam über Dänemark nach Schweden. Obwohl es dort das Jedermannsrecht gibt, bevorzugte ich doch Campingplätze, weil ich die dortige Infrastruktur schätze. An einem sonnigen Abend hatte ich mein stilles Fleckchen Erde genossen. Der Platz war zwar nicht sehr groß, aber auch nicht übervölkert, so dass ich mir eine ruhige Ecke im hinteren Teil des Platzes mit Blick auf den See sichern konnte. Ich hatte mich zeitig zur Ruhe begeben, denn Schlaf war dass, was mir während meiner Arbeitszeit am meisten fehlte. Das erste Mal in dieser Nacht wurde ich vom Prasseln des Regens auf das Dach meines Wohnmobiles geweckt. Ein herrliches Gefühl, sich unter der warmen Decke um zu drehen, während der Regen prasselt. Die zweite Störung war schon weniger gemütlich. Ein Auto kam angefahren und dann hörte ich zwei helle Stimmen, deren Klang immer verzweifelter wurde. Sie schienen ernsthafte Probleme zu haben, ihr Zelt zu errichten. Da ...
    ich die beiden buchstäblich nicht im Regen stehen lassen wollte, quälte ich mich aus meinen Decken, warf mir meinen Parka über und ging hinaus. Obwohl der Regen nicht kalt war, war es doch sehr ungemütlich draußen und die beiden jungen Damen, wie ich jetzt erkannte, waren nass bis auf die Haut. „ Guten Abend. Wollt ihr vielleicht heute Nacht ein Dach über dem Kopf haben und das Zelt bauen wir morgen gemeinsam auf?“ Ging ich forsch an die ganze Sache heran. „ Oh gern. Danke“ Und ehe ich michs versah hatten die beiden jeweils einen Rucksack aus dem alten Käfer geholt und huschten an mir vorbei in mein Domizil auf Rädern. „Endlich, vielen Dank, du rettest uns echt den Abend.“, bedankte sich die Größere von beiden. Im Licht der Innenbeleuchtung konnte ich meine Gäste nun auch in Augenschein nehmen. „Hallo, ich bin Vanessa und das ist meine ganz spezielle Freundin Daniela“, stellte die Größere der beiden sich vor. Sie war ca. ein Meter und achtzig. Sie war quasi die Klischeeschwedin. Blond, blauäugig, mit großen Brüsten, vielleicht 80C, einem schlanken Bauch, der sich aber ein ganz klein wenig unter ihrem Nassen Top abzeichnete. Sie schien ein Bauchnabelpiercing zu haben, jedenfalls deutete ich die Unebenheit im Stoff so. Die andere hieß Daniela. Sie war auch so groß, brachte aber nicht mehr als 65 kg auf die Waage. Sie hatte eine knabenhafte Gestalt, lange schwarze Haare und knackige, kleine Brüste. Den Po von beiden hatte ich schon bewundert, als sie an mir vorbei gehuscht waren. ...
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